Bei schönstem Winterwetter trafen sich die Wanderer beim Klarahof. Traudl Schwenk führte die Gruppe durch die tief verschneite Landschaft hinauf zum Schnecklesfelsen, mit dem herrlichen Blick auf Ebingen.

Weiter ging es zur Kälberwiese, hier am Hang tummelten sich viele Schlittenfahrer. Unsere Rundwanderung führte in Richtung Ochsenberg und dann wieder zurück zum Klarahof. Alle freuten sich nun schon auf den heißen Kaffee und die leckeren Kuchen im Albvereinsheim.

Nach der Begrüßung durch unseren Vertrauensmann Jens Körner, standen die Ehrungen zahlreicher Jubilare auf dem Programm. Herr Körner überreichte jedem Jubilar ein Buchpräsent, das jeder zuvor selbst ausgewählt hatte. Auch Herr Körner ist seit 50 Jahren Albvereinsmitglied. Er, und auch andere Jubilare, erzählten wie, und durch wen, sie in den Albverein gekommen sind. Eine besondere Ehrung erfuhren Herta Gauggel und Irmgard Schlegel. Der Gauobmann, Josef Ungar, verlieh ihnen eine Ehrenurkunde für die langjährige Mitarbeit im Ausschuss. Herr Ungar hatte noch eine Überraschung dabei, nämlich eine Ehrung für Emil Knobel. Er wurde als Filmproduzent und auch als langjähriges Ausschussmitglied geehrt. Seit 1975 erstellt er für den Verein jeweils einen Jahresfilm. Immer wenn es ihm möglich ist, hat er bei Wanderungen oder Veranstaltungen seine Kamera dabei.  Seine Frau Katharina ist stets dabei und unterstützt ihn bei seinem Hobby, dass vielen immer wieder große Freude bereitet.

In diesem Jahr führte die Theatergruppe des TSV Meßstetten ein lustiges Theaterstück auf. Das Thema lautete "Die Reise nach Mallorca".  Umrahmt wurde das Programm durch Herrn Ingo Landenberger mit seinem Akkordeon. Weitere Bilder ->

Mit dem Zug fuhren die 32 Albvereinler nach Besigheim. Bei schönstem Herbstwetter ging es zunächst auf die Höhe und die Wanderung führte durch die buntlaubigen Weinberge. Ein reizvoller Blick auf Stadt Besigheim und auf die Neckarschleife. Die Wanderer staunten über die schönen Weinreben. Später stieg die Gruppe hinab um am Neckar weiterzuwandern, mit dem Blick zu den Felsengärten Hessigheim. Nach der Einkehr im Schreiyerhof ging es zurück durch den herbstlichen Wald nach Besigheim.

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Von Hausen im Tal ging es stetig bergauf zum Bischofsfelsen. Die Gruppe wanderte weiter über den Hohlen Felsen, Bandfelsen, zur Burg Wildenstein. Nach einer Kaffeepause in der gemütlichen Gaststube ging es weiter über den Alpenblick und als Abschluss hinunter nach Beuron. Bei schönstem Herbstwetter genossen die Wanderer von den verschiedenen Felsköpfen die schöne Aussicht auf das Donautal und auf die markanten Burgen Werenwag und Wildenstein. Außerdem der Blick auf das Schloss Bronnen und auf die malerische Klosteranlage von Beuron. Beeindruckt waren die Wanderer auch über das zahlreiche Pilzaufkommen, in allen Farben leuchteten sie aus den Wäldern. Beim Abstieg nach Beuron konnten die Wanderer noch ein kleines Kunststück bestaunen. Ein Gemälde das direkt in den Felsen gemeißelt wurde, mit dem Text Ave-Maria („Gegrüßest seist du, Maria!“). In Beuron angekommen, nahmen die Wanderer den Zug für die Rückfahrt nach Hausen im Tal. Diese gelungene Wanderung, mit der Wegstrecke von ca. 15 km, geführt von Traudl Schwenk, wurde abgerundet durch die gemeinsame unterhaltsame Einkehr in Frohnstetten. Weitere Bilder ->

Schöne Wanderung zusammen mit den Tailfinger Wanderfreunden, durch den herbstlichen Wald und die schönen Weinberge des Kaiserstuhls, und das bei bestem Wetter. Anschließend gemütliche Einkehr im Lenzenberg. Weitere Bilder ->

Bei schönstem Wetter wanderte die Gruppe vom Nusplinger Friedhof über den Hasenbrunnen -Wolferhof - Heidenstadt - Breiter Fels und Mariafels. Nach der Pause bei der Marien-Grotte ging es wieder hinab nach Nusplingen. Der Tag des offenen Denkmals war Anlass zur Besichtigung der Alten Friedhofskirche St. Peter und Paul. Herr Döbereiner hatte eine Führung, durch Herrn Rektor Herbert Schäfer, für die Wandergruppe organisiert. Mit einer gemütlichen Einkehr wurde dieser schöne Tag abgerundet. Weitere Bilder ->  

Im Gütle, beim 41 m hohen Mammutbaum begann die Wanderung des Albverein Ebingen zu einer der größten Schluchten Vorarlbergs, der Rappenlochschlucht bei Dornbirn. Dort besichtigten die Wanderer ein spektakuläres Jahrhundertereignis. Ein gewaltiger Felssturz, der die hoch über der Ache gelegene Brücke einstürzen ließ, verhindert seit dem 10. Mai 2011, 13 Uhr Ortszeit, bis auf Weiteres das durchgängige Begehen der Schlucht. Wie durch ein Wunder kam damals niemand zu Schaden. Vorbei am idyllisch gelegenen Staufensee ging es zum 100 Jahre alten Kraftwerk Ebensand, das noch immer Strom für Voralberg erzeugt. Dahinter, zwischen steilen Felswänden hindurch, nur auf Holzstegen begehbar erwartete die Wanderer das imposante Alploch. Über einen treppenartigen, wurzeligen Steig, ging es zum Naturdenkmal Kirchle, einer felsüberhangenen Klamm. Teilweise 2 m schmal, dann wieder 25 m breit, dazu spektakuläre 70 m hoch und 25 m lang, gebildet durch riesige Strudellöcher im Eiszeitgletscher, bietet sie einen überwältigenden Anblick. Man fühlt sich wie in einer Kathedrale, daher der Name Kirchle. Auf Waldwegen ging es über die Amannsbrücke, die eine tiefe Schlucht überquert. Wieder im Gütle angekommen bedankten sich die Wanderer bei den Wanderführern Barbara und Manfred Braun für diese erlebnisreiche Wanderung. Weitere Bilder -> 

Vom Neckar aus ging es zunächst durch die Parkanlage, mit altem Baumbestand und weiter zum Römischen Gutshof, zur Villa Rustika. Die Reste dieser großen Anlage, mit einer faszinierenden Ausstattung, wurden 1988 freigelegt. Der folgende Höhenweg bot einen Wechsel von Aussichtspunkten und Wald- und Wiesenwegen. Auf der Wanderung und am Pfeiferbrunnen, im Stadtteil Hardt, erzählten die Wanderführerinnen Käthe-Lore Bitzer und Hilde Hermann spannende Geschichten von dem Dichter Friedrich Hölderlin, dem Herzog Ulrich und dem Pfeifer von Hardt. Bei schönstem Wetter ging es weiter nach Oberensingen und zurück an den Neckar. Auf dem Weg zum Bahnhof bestaunten die Wanderer noch die malerische Altstadt von Nürtingen. Wieder in Ebingen angekommen, trafen sich die Wanderer zu einer Einkehr. In geselliger Runde klang dieser gelungene Wandertag aus. Weitere Bilder ->  

Eine herrliche Sommerwanderung mit der Ortsgruppe Winterlingen zur Burg der Veringer und der Stadt Veringen. Diese gelungene und interessante Wanderung führte Rolf Maier. Die zahlreichen Mitwanderer genossen die Wanderung in der abwechslungsreichen Landschaft und verfolgten gespannt den Ausführungen von Rolf Maier.

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Von der Fürstenhöhe führte die Halbtageswanderung durch das ursprüngliche, und etwas versteckt liegende, Uschental mit seinen markanten Felsformationen. Der Weg führt hinunter ins liebliche Schmeiental. An den Felswänden konnten die Pflanzenliebhaber immer wieder schöne Blüten entdecken. In Oberschmeien angekommen, führte Jürgen Stöhr die Mitwanderer wieder bergauf in Richtung Fürstenhöhe. Schön anzusehen waren die großen Getreidefelder, die Ähren wiegten sich im Wind. Weitere Bilder - >

Per Bus ging es nach Stuttgart. Vor Beginn der Musicals blieb noch genügend Zeit zum Bummeln oder auch für einen Kaffee. Danach konnten die Teilnehmer die gelungene und spannende Aufführung genießen. Weitere Bilder ->

Trotz unsicherer Wetterlage traf sich eine unerschrockene Gruppe Albvereinler samt Nachwuchs, um die "Loisen" der Alten Steige nach Frohnstetten vom Laub des vergangenen Herbstes zu säubern. Diese Spuren wurden für die Benutzung des Weges mit Pferdefuhrwerken in den Fels gehauen und gehören zu den vielen Kleindenkmalen, die uns an längst vergangene Zeiten erinnern. Der Übername der Steige - Siebenkreuzlesweg - stammt von der mündlich überlieferten Begebenheit, dass dort eine Kutsche samt siebenköpfiger Familie des Nachts abgestürzt sei, weshalb an einem Felsen sieben Kreuze eingehauen sind.

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Zu einem Abendspaziergang durch unsere Innenstadt wurde am 24. Mai eingeladen. Direkt vom Vereinsheim im Spitalhof begann dieser interessante Rundgang. Zur 700-Jahr-Feier zur Stadterhebung schenkte der Schwäbische Albverein der Stadt die Broschüre Historischer Stadtrundgang mit Federzeichnungen und Erläuterungen von den historischen Gebäuden. An diesen Gebäuden wurden damals Hinweistafeln angebracht. Der Stadtrundgang war äußerst interessant.

Herr Wilhelm Maute erzählte uns nicht nur wissenswertes über die alten Gebäude und ihre Nutzung, über die 2 Stadtmauern und die 7 Weiher, sondern auch über das Leben in Ebingen, und über die damaligen Bewohner. Die Geschichten über die "Ebinger Originale", wie z. B. vom Ausrufer Gottlieb Spanagel waren sehr spannend und amüsant. Nach 1 3/4 Stunden endete der Stadtrundgang, die Teilnehmer bedankten sich sehr bei Herrn Maute. Zusammen ging es noch ins Vereinsheim. Weitere Bilder ->

Der Ausgangspunkt der Rundwanderung war das Schützenhaus in Ostdorf. Bei schönstem Frühlingswetter ging es zunächst vorbei an bunt blühenden Wiesen mit großen Obstbäumen. Unterwegs gab es herrliche Blicke auf die Albberge. Im malerischen Mildersbachtal erlebte man eine interessante Pflanzenwelt. Violettes Immergrün, duftender Waldmeister, Schachtelhalme und Farne wechselten sich ab. Auf dem Weg in Eyachtal dann blühende Wiesen, so weit das Auge reicht. Ein weiteres Ziel war die romanische Weilerkirche St. Georg, älteste Kirche Hohenzollern. Über das wildromantische Eyachtal ging es wieder zurück. Weitere Bilder >

Ein Dorado für Wanderer wird Korsika genannt, oder auch die "Insel der Schönheit", wegen ihrer landschaftlichen Vielfalt zwischen Hochgebirge und Meer.

Deshalb hat Karl-Heinz Döbereiner für dieses Jahr die Wanderstudienreise nach Korsika geplant.

Inzwischen ist es seine 21. Wanderreise für die Ortsgruppe Ebingen.

Mit dem Bus ging es zunächst nach Marina di Pietrasanta bei Livorno. Am nächsten Morgen dann mit der Fähre nach Bastia auf Korsika. In Algajola bezogen die Reiseteilnehmer ihre Zimmer, in dem sehr schönen kleinen Hotel Stella Mare. Der Wanderführer Thomas zeigte uns innerhalb 6 Wandertagen wie schön und abwechslungsreich allein schon der Nordwesten der Insel Korsika ist. Den Spruch, dass Korsika ein "Dorado" für Wanderer" ist, konnten die Reiseteilnehmer unbedingt bestätigen. Die Heimreise erfolgte per Flugzeug von Ajaccio nach Basel und dann per Bus nach Ebingen. 

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Schöne Frühjahrswanderung von Tübingen zur Wurmlinger Kapelle.

Traudl Schwenk führte die Wanderer zunächst hinauf zum Schloss Hohen Tübingen und den Bismarckturm. Dann ging es weiter, vorbei an reich blühenden Obstbäume zur Wurmlinger Kapelle. Die Gruppe genoss die herrliche Aussicht auf die schöne Landschaft. Nach der Rückkehr in die Tübinger Innenstadt, blieb noch genügend Zeit für eine Einkehr in einer der gemütlichen Weinstuben oder auch Cafés.

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42 Albvereinler der Ortsgruppe Ebingen und Tailfingen machten sich am 17.März auf zur Blütenwanderung ins Neckartal. Leider hatte der Frühling nach dem kalten Winter die Blüten noch nicht geöffnet, sodass es "nur" zu einer schönen Frühlingswanderung kam. Wir fuhren mit der Bahn nach Wendlingen. Dort am Bahnhof erwartete uns Dirk von Benthen, unser Wanderführer. Es ging vorbei an Streuobstwiesen, durch den Rübholzer Wald an die Bürgerseen. Von weitem grüßten der Hoheneuffen, die Ruine Teck und die "Kaiserberge". Am Segelflugplatz Kirchheim entlang ging es nach Dettingen an der Lauter zur Einkehr. Die Bahn brachte uns über Kirchheim, Wendlingen und Tübingen zurück nach Albstadt. Weitere Bilder ->

Eine spontan angesetzte Wanderung führt von der Heilig-Kreuzkirche zum Tiefental mit den zahlreichen Märzenbechern. Weiter hinauf geht es zum Roßberg-Freizeitzentrum. Auf dem Rückweg zeigt die Wanderführerin Helga Hoffmann den Mitwanderern ein abgelegenes Gedenkkreuz, das an einen tödlichen Arbeitsunfall aus dem Jahr 1863 erinnert. Weiter führt der Weg über den Mühlefelsen mit herrlichem Ausblick über Ebingen. Bevor wir absteigen, begutachten wir die besondere Felsvegetation.

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Über tiefverschneite Wege führte die diesjährige Winterwanderung von Nusplingen aus, hinauf auf die Höhe und nach Obernheim, vorbei an der Lyratanne. Nach der Einkehr stapften die Wanderer, unter der Führung von Jens Körner, wieder zum Ausgangspunkt.  Weitere Bilder ->  

Das Helferessen fand dieses Jahr in der Krone in Margrethausen statt. Ein Teil der Helfer traf sich in Ebingen um nach Margrethausen zu wandern. Der Weg oberhalb der Häuser war gut zu begehen, denn der Schnee war bereits abgetaut. Deshalb erreicht die Wandergruppe bald die Krone und traf sich mit den anderen Teilnehmern. Nach dem Essen spielt Willi Sautmann, zur Freude aller, nach einige Lieder auf seiner Ziehharmonika.

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Wandern auf dem Blaustrümpflerweg. Über "Stäffele" steigen wir auf die Karlshöhle. Wir genießen eine schöne Aussicht über den Stuttgarter Süden. Weiter geht es über die Hasenbergsteige und den Häslacher Wald, hinunter zum Südheimer Platz. Mit der Standseilbahn fahren wir zum Waldfriedhof hinauf. Viele Stuttgarter Berühmtheiten sind hier begraben. Wir wandern weiter durch den Degerlocher Wald bis zur Haltestelle der "Zacke" (Zahnradbahn). Diese bringt uns hinunter zum Ausgangspunkt, dem Marienplatz. Mit der U-Bahn fahren wir ins Zentrum von Stuttgart. Der Besuch der Staatsgalerie fällt etwas kurz aus, macht aber Lust auf mehr.

Die Teilnehmer danken K.-H. Döbereiner und Herbert Rieber für die interssanten Informationen und die gute Führung. Weitere Bilder ->

Dass die Beschäftigung mit der Heimatgeschichte zu den Schwerpunkten der Albvereinsarbeit gehört, zeigte kürzlich wieder eine Wanderung unter dem Motto „Zu Stiefels Stein“. K. H. Döbereiner konnte nicht weniger als 24 Teilnehmer begrüßen, unter ihnen direkte Nachkommen der Karoline Stiefel, die nach der Ermordung ihres Ehemannes 12 Kinder zu versorgen hatte.

Das Geschehen spielte sich im Raum Hermannsdorf, Küche ab. Dargestellt ist dies alles in dem 2011 erschienenen Buch „Stiefels Stein, ein Frauenschicksal von der Schwäbischen Alb“ von Gerd Stiefel, einem Nachfahren.

Das Bild zeigt die Wandergruppe am Gedenkstein für Friedrich Stiefel, den Ehemann der Karoline Stiefel, bei der Ziegelhütte bei Burladingen, wieder aufgestellt von der Ortsgruppe Burladingen des Schwäbischen Albvereins.