16 Albvereinler machten sich mit dem PKW auf den Weg zum Haigerlocher Weihnachtsmarkt. Beim Haigerlocher Schloss erwartete uns schon unser Wanderführer Manfred Braun. Nach einer kurzen Begrüßung machten wir uns auf den Weg zum Atomkeller-Museum wo uns die Stadtführerin schon erwartet. Sie gestaltete die Führung durch den Atomkeller sehr interessant. Danach gingen wir in die Ausstellung zum 85. Geburtstag von Karl Hurm. Die Farbenvielfalt und das Material überraschte uns alle angenehm. Gerne wären wir noch geblieben, doch die Stadtführung ging weiter und wir gingen noch zu den Kirchen in der Oberstadt. Auch hierzu hatte die Stadtführerin Interessantes zu erzählen. Nach so vielen neuen Eindrücken, freuten wir uns nun auf den Glühwein auf dem Christkindlesmarkt. Die Teilnehmer bedankten sich beim Organisator Manfred Braun für diesen stimmungsvollen Ausflug vor Weihnachten. Weitere Bilder ->

37 Wanderer führte Traudl Schwenk bei herrlichem Herbstwetter vom Klarahof zur Heidensteiner Höhle und am Trauf entlang in Richtung Methodistenhütte und zum Alpenblick. Es erwartete uns ein herrlicher Rundumblick. Weiter ging es hinunter zum Parkplatz bei der Kälberwiese.

Mit Glühwein, Lebkuchen und Schokoladen-Weihnachtsmännchen überraschten uns dort Marita Neumayer und Lisa Kopp. Die Überraschung ist gelungen. Gut gelaunt wanderten wir weiter am Trauf entlang zum Ausgangspunkt Klarahof. Danach war Kaffeeklatsch im Spitalhof angesagt. Dort saßen die Nichtwanderer schon bei Kaffee und ganz leckeren Torten und gutem Haselnusszopf. Mit Gesang und Musik von Jupp und Sepp klang der unterhaltsame Tag aus. Weitere Bilder->     

Auch in diesem Jahr trafen sich  9 Ebinger Albvereinler in der Oststadt beim Schützenhaus Ebingen zur Pflanzaktion. Nach einer kurzen Begrüßung und Einweisung durch Förster Schneider ging es an die Arbeit. Der Aushub für die Obstbäume war schon vorbereitet. Unsere Arbeit bestand darin, die Obstbäume einzupflanzen. D.h. ein Maulwurfnetz um den Pflanzballen legen und ausrichten, anbinden an Pflanzpfosten, bewässern und mit Erde zuzuschütten. Danach ging es mit dem Auto Richtung Fohlenweide. Mitten im Wald wurden noch 3 Obstbäume eingepflanzt. Es hat allen viel Spaß gemacht und Förster Schneider bedankte sich für die tatkräftige Unterstützung. Wir freuen uns schon auf die Pflanzaktion im nächsten Jahr.

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Trotz starkem Nebel war es eine schöne und interessante Rundwanderung auf dem Schlossfelsenpfad. Stadtarchivarin Dorothea Reuter gab uns immer wieder spannende Einblicke in die weit in die Historie zurückreichende Geschichte der Flurnamen und Geländebezeichnungen. Nach einer kurzen Pause auf dem Roßberg bei Kaffee und Kuchen, ging es weiter in Richtung Setze und Siechenbühl. Unterwegs sahen wir Grenzsteine von der Freien Pirsch und eine Hinweistafel über die Baumpflanzung vom Ebinger Albverein. Am Waldheim angekommen, bedankte sich der Wanderwart Manfred Braun im Namen aller bei Frau Dorothea  Reuter für diese interessante Tour.

Strecke 14 km, ca. 4 Std., 16 Teilnehmer.

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Ein voller Erfolg war auch dieses Jahr unser Spitalhoffest für unsere Mitglieder und Gäste. Ein Unterhaltsamer Nachmittag mit Musik und Gesang von  Jupp Weber und Sepp Roith. Bei Kaffee und leckerem Kuchen und später bei einem deftigen Leberkäse mit Kartoffelsalat konnte man es sich gut gehen lassen.

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14 Wanderer machten sich auf die Fahrt nach Fridingen zum Parkplatz Steintäle. Nach einer kurzen Begrüßung durch K.H. Döbereiner ging die Wanderung auf teils unmarkierten Wegen links der Donau unterm Spiegelesfels durch, hinauf zur Mattheiser Kapelle, weiter zum Burgstall auf dem Schlossfelsen, über den Laibfels, Spiegelesfels und über die Naturbühne Steintäle zum Parkplatz zurück. Es war eine herrliche Herbstwanderung mit schönen Ausblicken auf das Donautal. Es folgte eine gemütliche Einkehr in das Gasthaus Löwen in Fridingen. Danke an den Wanderführer K.H. Döbereiner.

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Der Schwäbische Albverein Ebingen unternahm eine 5-tägige Wanderreise. Auf der Hinfahrt wurde das benachbarte Bad Kreuznach angesteuert. Das Stadtzentrum mit seinen vielfältigen Kuranlagen und die Brückenhäuser an der Nahe wurden besichtigt. Gemeinsam ging es durch den Oranienpark und über die Roseninsel. Das Salinental, auch Freiluft-Inhalatorium genannt, mit seinen bis zu 310 m langen Gradierwerken beeindruckte die Ebinger. Dann ging es ins Hotel nach Bad Münster am Stein. Direkt am Kurpark mit seinem malerischen Kurhaus gelegen. Die erste Wanderung führte über den Rheinsteig. Von Rüdesheim ging es bergauf durch die Weinberge und zum mächtigen Niederwalddenkmal. Der Weg führte dann nach Assmannshausen und zu Fuß oder per Schiff zurück. Auch am nächsten Tag fuhr man an den Rhein. Auf dem Rheinsteig ging es von St. Goarshausen steil bergauf zur Loreley und auf der Höhe weiter nach Dörscheid. Immer wieder bot sich ein herrlicher Blick auf das herbstliche Rheintal mit den Ausflugsschiffen und den vielen Lastkähnen. Am 3. Wandertag ging es direkt beim Hotel los. Auf dem Wanderweg TourNatur ging es an der Nahe entlang. Danach durch Weinberge und später steil bergauf auf das Rotenfelsmassiv. Alle waren von dem Ausblick auf die rötlichen Felsformationen, die Ebernburg und dem Nahetal begeistert. Auf Wunsch gab es noch eine Zusatzwanderung, das „Sahnehäubchen". Mit einer handgezogen Personenfähre ging es über die Nahe. Der Wanderweg führte durch das Huttental und hinauf zur Felsformation Rheingrafenstein. Auf seiner Spitze steht die Ruine Burg Rheingrafenstein. Am Abend traf sich die Gruppe zu einer Weinprobe. Auf der Heimreise steuerte man das Schloss in Schwetzingen an. Der weitläufige Schlossgarten begeisterte die Besucher. Die Reisegruppe genoss das schöne Herbstwetter in vollen Zügen. Die Mitreisenden bedankten sich herzlich bei den Wanderführern der Ortsgruppe Ebingen für diese gelungene Wanderreise im Jubiläumsjahr.

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Mit 14 Wanderern und Schäferhündin Ronja führte uns  Traudl Schwenk bei herrlichem Herbstwetter von Beuron hinauf zum Spaltfelsen, weiter zum Rauhen Stein und dem Eichfelsen. Hier konnten wir einen Profi-Filmer mit seiner Drohne beobachten. Nach einer kurzen Riesling-Vesperpause folgte der Abstieg über das Felsengärtle zur Donau. Bei der Donaubrücke wurden wir von Rangern vom Naturpark Obere Donau begrüßt und über die Tierwelt im Donautal informiert (Bieber, Eisvogel, Siebenschläfer usw.) Danach folgte der Steilaufstieg zur Burg Wildensten, nach einer kurzen Verschnaufpause ging es weiter über den Alpenblick zurück nach Beuron. Es war eine schöne, teils anstrengende, Wanderung die mit einer Einkehr im Rauhen Stein abgerundet wurde.  Wanderstrecke 14,4km, Höhendifferenz Anstieg 554m, Höhendifferenz Abstieg 569m.

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Mit dem Bus geht die Fahrt von Owen (Kreis Reutlingen) Richtung Ochsenwang. Von dort wanderten wir zum Breitenstein und Mörikefels, Besuchten  eines der bedeutensten Geotope das Randecker Maar, und folgen dem Traufweg über Heimenstein bis zur Burg Reußenstein. Immer wieder wurden wir vom Wanderführer Dierk von Benthen über Mörikes Liebe und Verbundenheit zu seiner Heimat informiert. Eine kurze Verschnaufpause in der Ziegelhütte (Bio Hof). Über den Grauen Stein und das Bahnhöfle führte der Weg zurück nach Schopfloch wo der Bus uns schon erwartete. Zur Schlusseinkehr fuhren wir zurück nach Owen zum Gasthaus Adler. Ein schöner erlebnisreicher Tag ging zu Ende. Das Wetter war optimal zum Wandern, die Fernblicke waren eingeschränkt. Danke an den Wanderführer Dierk v. Benthen und Andrea Bär.

Wanderstrecke 13 km, Weitere Bilder->

27 Wanderer waren bereit bei kühlem Wetter die Trasse der Heubergbahn unter der Leitung von Karl Heinz Döbereiner und Manfred Braun zu erkunden. Vom Denkinger Schützenhaus ging es gleich steil berghoch zur Nothelferkapelle. K.H. Döbereiner erklärte uns wie die Nothelferkapelle zu Ihrem Namen kam. Weiter ging es vorbei am Katzenbrunnen und auf die Höhe zum Klippeneck. Nach einer kurzen Vesperpause wanderten wir weiter am Albtrauf entlang, vorbei am Weißen Kreuz und wir genossen die herrliche Rundumsicht. Dann begann der Abstieg nach Gosheim Richtung Heubergbahn. Die Trasse der Heubergbahn wurde als Wanderweg ausgebaut. Zunächst staunten wir über den langen finsteren Aubergtunnel der 1922 bis 1923 gebaut wurde. Nachdem wir ihn passiert hatten, konnten wir uns über das Projekt Heubergbahn auf ausführlichen Tafeln informieren. Dann ging es weiter und bald erreichten wir Stützpfeiler von einem riesigen Viadukt, welches damals für die Heubergbahn gebaut wurde. Auf dem folgenden Weg sieht man immer wieder Teilstücke des Viaduktes. Teils muss man genau hinschauen, denn durch die Bewaldung  sind die Stützmauern der Trasse und auch das Viadukt kaum zu erkennen. Nach der 14 km langen Wanderung trafen sich die Wanderer zur Einkehr im Schützenhaus in Denkingen. Die Vorsitzende Marita Neumayer bedankte sich bei den Wanderführern Karl-Heinz Döbereiner und Manfred Braun für diese interessante Wanderung. Weitere Bilder ->

22 Wanderer trafen sich bei schönstem Wetter im Schalkental in Tailfingen. Zunächst führte die Wanderung halbhoch über die Schloss-und Leimenstraße wo uns Frau Weigold schon erwartete. Sie machte mit uns eine Führung durch ihren herrlichen Garten und zu unserer Überraschung hat sie uns zu einem kleinem Imbiss (Butterbrezeln und Getränke) eingeladen. Alle waren begeistert über dieses Paradies das Frau Weigold im Laufe der Jahre erschaffen hat. Mit einem herzlichen Dankeschön bedankte sich Marita im Namen aller und übereichte Ihr ein kleines Präsent. Mit Beifall verabschiedeten wir uns von Frau Weigold. Die folgende Wanderung führte in das Naturschutzgebiet Leimen, mit einem weiten Blick über Truchtelfingen und Ebingen. Dann ging es steil bergauf zum Leimenfels. Nach einer kleinen Verschnaufpause wanderten wir zum Tailfinger Schloss. Auch hier wurden wir mit einer beeindruckenden Fernsicht belohnt. Gut zu sehen der Schwarzwald, Heersberg und Raichberg. Weiter ging es ins Schützenhaus Tailfingen zur Einkehr. Nach einem reichhaltigem Vesper marschierten wir wieder talwärts bei herrlichen Abendrot am Tailfinger Tierschutzheim vorbei zum Parkplatz. Alle freuten sich über diesen schönen Nachmittag mit vielen neuen Eindrücken. Wanderstrecke: 6 km, Wanderführer Marita und Rudi Neumayer. Weitere Bilder->   

13 Wanderer trafen sich um 10 Uhr auf dem Kühbuchen um mit Jäger Sven Dörfler, Vorsitzender vom Hegering Albstadt, auf die Pirsch zu gehen. Marita Neumayer begrüßte alle Teilnehmer und übergab das Wort an Herrn Dörfler. Mit einer ausführlichen Information über das Ziel dieser Pirsch wanderten wir los.

An vielen Stellen machten wir halt, und Jäger Dörfler erzählte uns über das Verhalten von Reh- ,Schwarz- und Niederwild und vieles mehr. Seine Informationen zur Hege und der Zusammenarbeit mit den Förstern waren so spannend, dass wir das Einkehren im Brauhaus fast vergaßen und angerufen wurden ob wir überhaupt noch kommen. Zum Abschluss gab es allseits großes Lob und ein herzliches Dankeschön aller Teilnehmer an Sven Dörfler und ein Wiedersehen im nächsten Jahr wurde schon verabredet.

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Startpunkt unserer Wanderung mit 27 Teilnehmern war der Parkplatz beim Friedhof in Margrethausen. Nach einer kurzen Begrüßung durch die Albvereins-Vorsitzende Marita Neumayer und Vorstellung der Kneipp-Vereins-Vorsitzenden

Christel Greve ging der Weg zuerst zur Kneippanlage Margrethausen, wo  Christel Greve uns in die Materie "Armbad" einweihte. Ein jeder erfrischte sich gerne bei der Hitze. Danach begann die Wanderung die 3 Albstädter Stadtteile streifen sollte. Auf dem Rentnerweg an der Eyach ging es hinauf zum ehemaligen Festplatz mit Brunnen. Nach einer kurzen Trinkpause wurde auf dem Weg ein freier Platz angesteuert  wo der Wanderwart des Kneippvereins Willi Ruoff die Gesundheitsgymnastik  vorführte. Weiter ging es Richtung Sonnencamping (beim badkap), weiter zur ehemaligen  Petersburg und auf die andere Straßenseite zur Wasserscheide nach Lautlingen zum Schloss. Besichtigung Stauffenberg-Denkmal, Rundgang durch den Meditationsgarten in Lautlingen weiter über die Textilbetonbrücke auf die andere Seite zur Eyach und an der Eyach entlang zum Kneippbecken. Christel Greve erklärte hier das "Wassertreten" . Alle hatten danach ein  herrliches Gefühl der Frische. Danach war Treffpunkt auf dem Ochsenberg, wo man sich über die andere Art der Erfrischung freute. Alle waren sich einig es war ein schöner Tag, trotz der Hitze und freuen sich auf eine Wiederholung im  nächsten Jahr an einer anderen Kneippanlage. Ein Dankeschön an den Kneippverein Albstadt.

Wanderführer Marita und Rudi Neumayer 

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Die diesjährige gemeinsame Wanderung mit der OG Ebingen, fand unter Führung von Barbara und Manfred Braun von der OG Ebingen auf dem Jubiläumsweg in Sulz am Neckar statt.

Pünktlich fuhren die 10 Winterlinger Albvereinler mit den Pkw´s nach Sulz am Neckar. Dort trafen Sie zeitgleich mit 12 Ebinger Albvereinlern zusammen ein. Nach kurzer Begrüßung durch Manfred Braun machte man sich auf den ersten Streckenabschnitt. Dieser führte zunächst von Sulz-Kastell zur Domäne Geroldseck. Einem großen, historischen landwirtschaftlichen Anwesen mit allerlei Hühnergetier und beeindruckenden Kiwibäumen.

Weiter ging es zu den mächtigen und beeindruckenden Mammutbäumen. In deren Schatten verbrachte man die Mittagspause und genoss einfach nur die majestätische Größe dieser alten Riesen. Gestärkt und gut gelaunt führte der Weg weiter durch das überwiegend schattige Naturschutzgebiet Albeck hinauf zur gleichnamigen Burgruine. Diese Ruine lässt noch erahnen wie groß und mächtig dieser Grafensitz einst gewesen sein muss, auch die bebilderte Geschichte las sich sehr aufregend. Nicht nur die Jugendlichen waren beeindruckt von den Schilderungen der Belagerung durch württembergische Truppen, die 4.000 Angreifer hatten neben sechs Wagen Brot auch vierzehn Wagen Bauernwein dabei! Na ja, bekanntlich liebt der Schwabe ja seinen Trollinger!

Dann ging es nur bergab in Richtung Sulz. Man überquerte den Neckar und besuchte das Bauernfeindmuseum in der Sulzer Altstadt zu einer interessanten Führung. Gustav Bauernfeind war der berühmte deutsche Orientmaler des 19. Jahrhunderts. Wir erfuhren, dass einige seiner Werke schon für Millionenbeträge versteigert wurden. Während die kleine Gruppe der Autorfahrer sich noch auf den letzten Anstieg hinauf zu den Fahrzeugen machte, kehrte der größere Teil der Gruppe bereits im Gasthaus Hecht in Sulz ein. Das dortige Essen mundete recht allen vorzüglich und so fiel der Abschied doch etwas leichter.

Lobend erwähnt werden muss unser jüngstes Mitglied Katharina Maier, welche im Alter von fünf Jahren die rund 11,2 km, bei sommerlichen Temperaturen, ohne großes Murren und vor allem auf eigenen Beinen zurück legte!

Wir trennten uns aber nicht ohne das Versprechen auch im nächsten Jahr wieder etwas gemeinsam zu unternehmen. Nach einem Wunsch angesprochen, äußerte die Ebinger OG-Vorsitzende Marita Neumayer spontan die Kühstellen- und Schelmenburg im nächsten Jahr bei einer gemeinsamen Rundwanderung gezeigt zu bekommen. Genauso spontan sagten wir Winterlinger hier natürlich zu.

 

Vielen Dank an Ingrid Erath, Schriftführerin OG Winterlingen, für diesen Bericht.

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Jens Körner überraschte uns wieder mit botanische Besonderheiten beim Bergsteig, im Grimmental und im Wolferstal. Über alle Pflanzen konnte unser Botaniker  Jens interessantes berichten, so wurde es eine schöne informative Wanderung und alle waren begeistert. Danke Jens Körner.

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Der Schwäbische Albverein Ebingen und Gäste trafen sich auf der Kälberwiese, um mit Förster Schneider auf Informationstour zu gehen. Die Rundwanderung führte zunächst über bunt blühenden Wiesen, dann ging es in den Wald hinein und hinauf zum Aussichtpunkt Katzenbuckel (948m). Immer wieder informierte Förster Schneider anhand praktischer Beispiele am Wegesrand über Naturverjüngung, kleine Bannwälder, die Waldrefugien für den Naturschutz. Spannend waren auch die Ausführungen über die Zusammenarbeit zwischen Förstern und Jägern, Forsteinrichtung (Waldinventur) und die Zertifizierung von Staatswäldern. Bei der Abschlusseinkehr bedankte sich Wanderwart Manfred Braun bei Förster Schneider für den interessanten Abendspaziergang.

Danke an Förster Schneider,

und wir freuen uns schon auf das nächste Jahr.

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Wandergenuss am Früchtetrauf. Prächtige Panoramen. Der markante Albtrauf und der größte Erdrutsch des Landes, Waldbiotope und Streuobstwiesen boten eine abwechslungsreiche Tour.

5 Stunden heiss und anstrengend aber wunderschön.

Wanderstrecke 14 km

Teilnehmer 12

Wanderführer Dierk.v.Benthen und Andrea Bär

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Vom Schützenhaus Tailfingen führte uns Wanderführer Walter Buschbacher nach einer kurzen Begrüßung in Richtung Linkenboldshöhle zum Hochberg. Weiter geht es zur Burg, wo man mit einer herrlichen Rundumsicht belohnt wurde. Danach ging es wieder zurück zum Schützenhaus wo uns die Kurzwanderer mit Wanderführer Doris Buschbacher schon erwarteten. Mit einer gemütlichen Einkehr im Schützenhaus war es eine schöne Abendwanderung.

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Der Schwäbische Albverein Ebingen feiert in diesem Jahr das 125-jährige Bestehen. Aus diesem Grund bot der Verein eine ganz besondere 8-tägige Fahrt ins Ammerland an. Die Reiseleiter Lotte und Wilfried Stumpp hatten als Ziel Westerstede ausgesucht, inmitten einer einzigartige Kulturlandschaft. Gleich am ersten Tag stand der Rhododendronpark in Linswege auf dem Plan. Mit seinen 70 Hektar, der größte und unter Fachleuten einer der schönsten Europas. Unter hohen Kiefern auch unter dem Schutz exotischer Nadel- und Laubgehölze stehen zigtausende Rhododendron in allen Farben, Formen und Variationen bis zu 9 Meter hoch. Der Rundgang faszinierte die Reisegruppe immens. In Erinnerung bleibt auch die Fahrt zum Pilsumer Leuchtturm und die Deichwanderung zum malerischen Fischer- und Künstlerdorf Greetsiel. Das Dorf liegt an der ostfriesischen Nordseeküste am Nationalpark Niedersächsisches Wattenmeer. Nach der Einkehr in gemütlichen Teestuben ging es weiter zum Ewigen Meer, der größte Hochmoorsee Deutschlands. Die Reisegruppe nutzte die Gelegenheit und wanderte auf dem 1,8 km langen Bohlenweg mit seinen Informationstafeln.Am Abend wurden die Albstädter im Hotel mit einem leckeren Buffet und einem Auftritt von dem Westernsteder Shanty-Chor überrascht. Tags darauf war die Meyer-Werft in Papenburg das Ziel. Mit ihren ca. 2300 Mitarbeitern werden dort Kreuzfahrt-Luxus-Linern gebaut. Die Reisegruppe war beeindruckt von der Führung mit interessanten Filmen und vielen Modellschiffen. Auch die riesigen Dimensionen beindruckten des im Bau befindlichen Kreuzfahrtschiffes. Am folgenden Tag begeisterte die Fahrt zum Fischerdorf Neuharlingersiel und die Schifffahrt zur autofreien Insel Spiekeroog. Sie erwartete die Albstädter mit einem heftigen Regenschauer. Danach klarte es auf und jeder erkundete diese herrliche Insel nach seinen Wünschen. Hinter dem weitläufigen Strand, in den Dünen, waren prachtvolle Ginsterbüsche und Fasane mit farbenprächtigem Gefieder zu sehen. Romantik bot der nächste Tag. Fernab vom Stress und Autoverkehr war eine Schifffahrt auf dem Ems-Jade Kanal von Aurich nach Emden. Dort wurden gerade die Matjes-Tage eröffnet und die Albstädter genossen das Fest. Am letzten Urlaubstag fuhr man nach Bad Zwischenahn zum Shoppen und Bummeln. Die ganz Aktiven ließen es sich nehmen, noch eine Wanderung am Zwischenahner Meer zu unternehmen. Der Wanderweg war gesäumt mit Wasserpflanzen und Rhododendren. Der 38 m hohe Wasserturm von Bad Zwischenahn bot einen herrlichen Blick auf das malerische Zwischenahner Meer. Die Vorsitzende des Ebinger Albvereins, Marita Neumayer, bedankte sich im Namen aller Teilnehmer bei Wilfried und Lotte Stumpp für die gelungene Jubiläumsfahrt.

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Bei schönem Wetter machten sich 7 Wanderer von Storzingen durch das Schmeiental, Uschental, Rappenfelsen, Säntisblick zum Parkplatz Fürstenhöhe von dort ging es dann weiter zum Bootshaus nach Sigmaringen, wo uns die Kurzwanderer schon freudig begrüßten. Nach einer kurzen Verschnaufpause marschierten wir gemeinsam zum eigentlichem Landesfest und erfreuten uns über die verschiedene Trachtentänze, Infos und Kulinarisches. Mit dem Zug ging es gegen 17 Uhr zurück nach Ebingen.

 Wanderführer Jürgen und Gisela Roth

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Acht Albvereinler mit Förster Lögler machten sich am Mittwoch den 13.Mai mit ihren Arbeitsgeräten an die Arbeit die "Loisen" der Alten Steige nach Frohnstetten vom Laub des vergangenen Herbstes freizulegen. Beim anschließenden gemeinsamen Vesper kamen Diskussionen auf, wie kamen die Spuren in den Fels. Es gibt viele Theorien, aber keine ist laut Pressemitteilung des Ebinger Albvereins wissenschaftlich belegt. Die Ortsgruppe Ebingen, welche in diesem Jahr 125 Jahre alt wird, möchte diese Fragen klären. Ideen, Theorien, Fakten und weiteres Wissenswerte rund um das Rätsel "Sieben-Kreuzle Weg" werden beim Verein gerne angenommen. Weitere Bilder->

Trotz des widrigen Wetters wanderten wir im wildromantisch mystischem Monbachtal bei Bad Liebenzell. Auf abenteuerliche Weise querten  wir über rutschig und glitschige Steinbrocken mehrmals den Monbach. Das 1901 erschlossene Tal mit seinen moosbewachsenen Steinen und umgestürzten Bäumen könnnte man fast "Schwäbischen Urwald" nennen.  Über Monakam in dessen evangelischen Kirche ein herrlicher Altar aus dem 15. Jahrhundert steht gelangten wir wieder zurück nach Bad Liebenzell. Zum Abschluss gab es noch eine Einkehr im urigen "Krabba-Nescht" in Holzbronn. Alle waren sich einig, es war ein schöner erlebnisreicher Tag. Dank an die Wanderführer Barbara und Manfred Braun. Weitere Fotos-> 

Am vergangenen Freitagabend trafen sich die Mitglieder des Schwäbischen Albvereins,Ortsgruppe Ebingen, in ihrem Vereinsheim im Spitalhof. Man ließ gemeinsam das vergangene Vereinsjahr revue passieren, nahm Ehrungen vor und pflegte beim anschließenden gemeinsamen Essen die Kameradschaft. Musikalisch umrahmt wurde die Jahreshauptversammlung von Pianist Jan Luka Diebold (13) und Emily Diebold (7) an der Geige.

 

Die erste Vorsitzende Marita Neumayer begrüßte die Anwesenden, unter anderem den Ersten Bürgermeister Anton Reger, sowie Gauobmann Josef Ungar, der im Verlauf der Versammlung die Ehrungen und die Entlastung des Vorstandes vornahm. Diese wurde mit einer Enthaltung erteilt. Ungar lobte die gute Kooperation mit der Stadt, das Engagement des Ortsverbandes für den Generationenwechsel und die ehrenamtlichen Leistungen. In der Berichterstattung über die Traufgänge habe er die Handschrift des Albvereins allerdings vermisst. Die silberne Ehrennadel verlieh der Gauobmann an Margaret und Josef Roith für ihr langjähriges, großes Engagement. Bei der Nachwahl des 2. stellvertretenden Vorsitzenden entschied die Versammlung sich einstimmig für Dierk von Benthen, Beisitzerin wurde in der Nachwahl ebenfalls einstimmig Andrea Bär. Die Wahl gilt auf 2 Jahre.

Marita Neumayer blickte in ihrem Bericht zurück auf das vergangene Jahr, das mit zahlreichen Wanderungen, Ausflügen, Vorträgen und Unternehmungen ein abwechslungsreiches, volles Programm bot. Highlights waren beispielsweise die Korfu-Wanderreise, die Einweihung des Skulpturen-Pfades und eine mehrtägige Rucksackwanderung durch das Nördlinger Ries. Häufiger war man auch zu Besprechungen im Rathaus, beim runden Tisch Tourismus: Gemeinsam mit anderen Vereinsabordnungen und Vertretern von Forst, Hegering und Landwirtschaft bemühte man sich um eine Übereinkunft, die allen, die Ihre Freizeit in der Natur um Albstadt verbringen, gerecht werden sollte. Im November wurde beim Familienabend der Ehrenvorsitzende Karl-Heinz Döbereiner für 60 Jahre Mitgliedschaft geehrt. Ehrenmitglied wurde auch Filmwart Emil Knobel, der am 7.Mai seine 40 Jahresfilme vorführen wird. Ein Familienfest wird es in diesem Jahr jedoch nicht geben, da die Ortsgruppe 2015 das 125jährige Bestehen mit zahlreichen anderen Aktivitäten feiern wird. Daher wurden die Ehrungen bei der Hauptversammlung vorgenommen. Zur Mitgliederentwicklung erklärte die erste Vorsitzende, man habe im vergangenen Jahr 13 Mitglieder verloren, jedoch auch 19 Beitritte zu verzeichnen. Am 1. Januar 2015 zählte die Ortsgruppe 337 Mitglieder. Wanderwart Mannfred Braun lobte die 21 Wanderführer, die 16 Halbtags- und 19 Tageswanderungen über das vergangene Jahr hinweg angeboten hatten. Eine E-Bike-Tour wurde ebenfalls unternommen. Kassenwartin Manuela Früholz konnte von ausgewogenen Einnahmen und Ausgaben in 2014 berichten. Geprüft hatten die Kasse Elisabeth Kist und Frau Sachistal. Wegwart Manfred Woideck berichtete, dass die Wege des Albvereins alle in Ordnung seien, man habe lediglich hier und da eine Wegmarke oder einen Wegweiser erneuern oder ausschneiden müssen. Die Zusammenarbeit mit dem städtischen Bauhof funktioniere sehr gut. Deutlich mehr Arbeit als die eigenen Wege hatte der Verein mit den Patenschaften für die Premiumwanderwegen; insbesondere auf der Ochsenbergtour wurden Schilder abgerissen, was nach einem Bericht in der lokalen Presse ein Ende fand. Für Heimwart Wilfried Stumpp berichtet in Vertretung Jürgen Roth: Vom Glaser, der mit der Stadt habe klären wollen, ob man energetisch sanieren statt nur reparieren solle, habe man nicht wieder gehört, und der Fußboden sei teilweise auch marode. Bürgermeister Reger sagte, er nehme das als Anregung mit. Er dankte dem Verein außerdem für das große Engagement im Natur- und Landschaftsschutz, die Pflege der Wege und die Unterstützung bei der Einweihung der Kälberwiese. Für das laufende Jahr hat der Ortsverband, der mit Balingen und Hechingen zu den ältesten Ortsverbänden des Albvereins überhaupt gehört, eine Menge Pläne. Eine eigene Jubiläums-Wanderkarte möchte man herausbringen, verstärkte Angebote an Senioren und Jugendliche machen, die Jubiläumsbroschüre herausbringen - und natürlich das Jubiläum feiern, am 4.Juli 2015, ab 19:00 Uhr in der Festhalle in Ebingen.

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Ehrungen

Für 25 Jahre Mitgliedschaft:

Johanna Huber, Helene Stolz

 

Für 40 Jahre Mitgliedschaft:

Hubert Danowski (post mortem), Jürgen Göhner, Arno Linder, Michael Sauter, Wolfgang Rominger, Marie-Luise Moser, Helga Hoffmann, Jürgen Roth

 

Für 50 Jahre Mitgliedschaft:

Franz Frankenberg, Edeltraud Miller, Horst Kaiser, Dr. Günther Hartner, Willy Kästle

 

Für 60 Jahre Mitgliedschaft:

Walter Bänsch

 

Am Sonntag 19. April trafen sich rund 50 Wanderer bei strahlendem Frühlingswetter zu einer Höhlenwanderung. Am Naturlehrpfad Geißenhölze begrüßte uns Frau Hilda Hermann aus Irndorf. Abseits der ausgeschilderten Wanderwege, ging es ins wildromantische Donautal vorbei an der Benediktushöhle, die mit einer Statue des Benedikt von Nursia geschmückt ist. Die Bänke vor der St. Mauruskapelle luden zu einer kurzen Rast ein. Weiter ging es über die Donau zur derzeit tiefsten Höhle im Landkreis Sigmaringen, der Roten Brunnen Höhle mit 380 m Länge. Entlang der Donau führte der Weg hinauf zum Petersfelsen. Anhand der Funde in der Petershöhle wird davon ausgegangen dass sie in der Bronzezeit und von den Kelten bewohnt war. Vorbei am Haus der Natur in Beuron führte der schweißtreibende Anstieg zurück auf den Rauhen Stein zur abschließenden Einkehr. Weitere Fotos ->

 

Eine etwas andere Stadtführung mit einem "Insider" der Stadt Tübingen Karl Herwarth Kieser. Bei schönstem Frühlingswetter erlebten 43 Teilnehmer und Teddy eine sehr interessante und erlebnisreiche Führung. Weitere Fotos ->

Neben markanten Ausblicken auf Haigerloch erlebten wir als Höhepunkte eine Vielzahl von Frühblühern wie Märzenbecher, Schneeglöckchen, Winterlinge und Christrosen (weiss und lila) Wetterausage regnerisch, jedoch wirklich trocken und frühlingshaft. Streckenlänge ca. 8 km, 340 Hm. Wanderzeit 3 Std.

Bei schönem Wetter und herrlicher Schneelage machten sich 5 Langläufer mit Traudl Schwenk und 9 Wanderer mit Jens Körner, vom Benzhof auf den Weg durch den Irndorfer Hardt nach Gnadenweiler ins Cafe Kapellenblick. Beide Gruppen kamen wohlbehalten im Cafe an. Nach einem guten Essen und gestärkt ging es dann wieder zurück zum Ausgangsort. Weitere Fotos ->

Da dieser Tag auch zugleich der schmotzige Donnerstag war, sollte man auch mit entsprechender Verkleidung erscheinen. Für die nicht verkleidete Narren sorgte Manfred Braun mit einem Karton voll entsprechendes   Narrenzubehör.

Es war ein besonderer Lichtbildervortrag von und mit unserem Botaniker Jens Körner mit Musik von unserem Jupp, selbstgebackene Fasnachtsküchle und die  Geislinger Spezialität die Spandalen.  Weitere Fotos ->

Einen herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer für Ihre ehrenamtliche Arbeit im Jahr 2014.

Unsere Wanderung unterhalb vom Ochsenberg im tiefem Schnee und Sonnenschein führte uns zur gemütlichen Einkehr ins Cafe Frühholz.

Wanderführer: Helga Hoffmann 

Das Wetter lud nicht gerade zum Rausgehen an. Doch 14 "wetterfeste" Albvereinler trafen sich auf dem Wanderparkplatz Fuchsfarm. Hier trennte sich die Gruppe. Gut eingepackt wanderte die eine Gruppe auf dem gut präparierten Winter-wanderweg Wintermärchen. Trotz Sturmböen und Nieselregen machte diese Rundwanderung Spaß, allerdings wurde sie gekürzt. Die andere Gruppe machte sich in die entgegengesetzte Richtung auf den Weg. Mit Langlaufskiern ging es auf die Raichberg-Loipe (nördliche Schleife). Unsere Langläufer berichteten, dass die Langlauftour trotz schlechtem Wetter ebenfalls Spaß gemacht hat.

Wander- und Langlaufführer: Marita und Rudi Neumayer

 

Im Nägelehaus trafen sich alle Teilnehmer, um sich aufzuwärmen und zum gemütlichem Zusammensein. Weitere Fotos->