Mit 37 Albvereinler fuhr uns der Bus zum Weihnachtsmarkt nach Bad Wimpfen. Da wir noch früh vor Ort waren, konnte jeder noch einen kurzen Rundgang durch den Weihnachtsmarkt machen. Um 12 Uhr begann für Interessierte eine Stadtführung. Mit vielen neuen Eindrücken und Anekdoten von Bad Wimpfen war es eine interessante und humorvolle Führung. Durchgefroren wie wir alle waren, freute sich jeder auf Glühwein, Kaffee usw. Bis zur offiziellen Eröffnung um 17 Uhr wurde der Weihnachtsmarkt dann mehrmals durchstreift. Alle waren sich einig, es war ein schöner Tag und man freut sich schon auf das nächste Jahr. Danke an die Organisatoren Wilfrid Stumpp und Johanna Stöhr. Weitere Bilder ->

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr wieder eine Baumpflanzaktion statt, organisiert von Hedwig Baur und Förster Schneider. 10 Albvereinler pflanzten Eiben bei der Kälberwiese in Richtung Schnecklesfesen Eiben ein. Förster Schneider erklärte uns, dass zur Zeit der Römer diese Bäume für Pfeil und Bogen genutzt wurden, weil die Äste dafür geeignet waren. Nach dem Krieg wurden die restlichen Bäume abgeholzt. Wir vom Albverein waren stolz, wieder etwas für die Erhaltung der Artenvielfalt auf der Alb beigetragen zu haben.

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Bei Schneefall und Regen machten sich 14 Wanderer auf den Weg von Frommern auf dem Waldlehrpfad Dr. Hauck-Weg bis zum Binsenbol in Balingen. Auf das, von Jürgen und Hanni Stöhr geplanten Event, waren wir alle sehr gespannt. Es fand dann bei der Wanderfreundin Gabriele Wörner im Wintergarten statt. Bei Kürbissuppe, Kaffee, Kuchen, Kipfle, Käse und Glühwein konnte man es sich gut gehen lassen. Es waren sich alle einig, es war eine tolle Eventwanderung. Danke an Hanni, Jürgen und Gabriele. Weitere Bilder->

Bei bedecktem Himmel trafen sich 18 Wanderer am Ebinger Bahnhof. Mit einiger Verspätung fuhr man mit dem Zug nach Herbertingen. Am Bahnhof gab es von K.H. Döbereiner eine kurze Erklärung zum Ablauf des Tages, inzwischen kamen schon die ersten Regentropfen. Mit dem Bus fuhren wir nach Hundersingen und von hier aus wanderten wir auf dem archäologischen Wanderweg zur Heuneburg, der Regen hat zugenommen. Mit einer interessanten Führung wurde die Heuneburg besichtigt. Mittlerweile regnete es in Strömen, wir waren uns einig, dass wir zurück nach Hundersingen wandern. Völlig durchnässt wurde im Gasthaus Adler eingekehrt, mit einem sehr gutem Essen wurden wir für das miese Wetter doch noch belohnt. Alle waren sich einig, diese Wanderung muss bei schönem Wetter wiederholt werden. Vielen Dank an Inge und K.H. Döbereiner. Weitere Bilder ->

Bei herrlichem Herbstwetter wanderten 12 Albvereinler von Margrethausen (Friedhof) auf den Heersberg nach Burgfelden zum Böllat, dort wurde kurz Rast gemacht und die Aussicht in die nähere und weitere Umgebung genossen. Danach ging es zur Ruine Schalksburg dann Richtung Felsenmeer, Lautlingen und zurück zum Ausgangspunkt. Nach 6 Std. Wanderung wurde dieser schöne Wandertag mit einem Einkehrschwung auf dem Ochsenberg abgerundet. Weitere Bilder ->

21 Wanderer trafen sich oberhalb von Sulz Castell. Die Wanderung führte zunächst abwärts und mündete in dem Jubiläumsweg von Sulz. Über das romantische Hasensteigle ging es weiter, rechts und links des Weges zahlreiche Pilze. Die schön angelegte Domäne Geroldseck, aus dem Jahre 1836, durften wir besichtigen. Danach ging es bergauf zu den gigantischen Mammutbäumen, wir brauchten 10 Personen um einen Baum zu umfassen. Anschließend führte die Wanderung an zahlreichen Dolinen vorbei und zu dem Naturschutzgebiet Albeck. Selbst jetzt im Herbst ist dieses sehr reizvoll. Ein besonderer Lichtblick waren die pinkfarbenen Kartäusernelken. Dann führte der Weg zu der beeindruckenden Burgruine Albeck. Manfred Braun wusste darüber viel zu erzählen auch über das unter uns liegende Sulz am Neckar. Besonders interessant, war unten angekommen, der Besuch von dem Sulzer "Bauernfeind-Museum". Ein seltsamer Name, doch es handelt sich um den Orientmaler Gustav Bauernfeind. Dann ging es noch steil bergauf, zurück zum Ausgangsort. Die Wandergruppe bedankte sich bei den Wanderführern Barbara und Manfred Braun für diese sehr schöne und abwechslungsreiche Herbstwanderung. In Sulz wurde abschließend noch eingekehrt und wir saßen noch gemütlich zusammen.

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Unser traditionelles Spitalhoffest war wieder ein voller Erfolg. Die Vorsitzende, Marita Neumayer, begrüßte die zahlreichen Gäste und speziell auch die Tailfingen Albvereinler. Eine große Auswahl bot das Kuchenbuffet. An die Kuchenbäckerinnen und an alle Helfer die im Hintergrund arbeiteten, an dieser Stelle, ein herzliches Dankeschön. Seit vielen Jahren organisieren Wiff und Lotte Stumpp, sowie Margret und Sepp Roith dieses Fest, deshalb überreichte die Vorsitzende beiden Paaren ein kleines Präsent.  Bei angeregter Unterhaltung und Gesang wurde es für alle ein schöner Nachmittag und Abend.

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Mit einem vollbesetzten Bus machten wir uns auf den Weg nach Markelfingen am Bodensee. Die Langwanderer starteten hier, um auf dem Live-Pfad Neues zu entdecken, unter Leitung von Rudi und Marita Neumayer. Dieser Weg führt um den Markelfinger Winkel herum und geht weiter bis zum Anfang der Halbinsel Mettnau. Entlang des Weges stehen 19 sehr interessante Informationstafeln über Fauna und Flora. Unsere Kurzwanderer führte Lotte und Wiff Stumpp. Sie starteten in Radolfzell und gingen an der Promenade und Stadtgarten auch in Richtung Mettnau. Hier hatten wir eine Mettnau-Führung durch den NABU gebucht. Zunächst bestiegen wir den hohen Aussichtsturm mit einem fantastischem Rundumblick, mit dabei die Reichenau und das Schweizer Ufer am Rheinsee. Später führte uns die Fachfrau bis an die Spitze der Mettnau, vorbei an Streuwiesen, an mächtigen Bäumen und durch eine Gasse mit ca. 3m-hohen Schilf. Anhand von Fotos erklärte sie uns die besondere Pflanzen- und Tierwelt. Danach wanderten alle in Richtung Radolfzell. Auf der Terrasse vom Strandcafe genossen die Kurz- und Langwanderer gemeinsam den Sonnenschein, die schöne Aussicht und die Leckereien. Abschlusseinkehr war dann im Naturfreundehaus in Markelfingen. Weitere Bilder -> 

Manfred Braun organisierte dieses zusätzliche Wanderangebot mit Wildbeobachtung. Die 16 Wanderer starteten beim Bogentor in Hagelloch, bei Tübingen, zu einer  Wildbeobachtungskanzel im Naturpark Schönbuch. Wir hatten Glück und konnten bei beginnender Dämmerung äsendes Rotwild beobachten. Der Hirsch  trug ein mächtiges  Geweih. Er beäugte misstrauisch die Lichtung, den angrenzenden Wald und die Aussichtskanzel. Wir versuchten regungslos und still zu sein. Im Mondenschein ging es zurück zum Parkplatz. Weitere Bilder ->

Die 8-tägige Wanderreise vom Albverein Ebingen führte nach Bodenmais in den Bayerischen Wald. Die 39 Teilnehmer waren in einem sehr guten Hotel, am Fuße des Kleinen Arber, untergebracht. So konnte eine Wanderung direkt hinter dem Haus beginnen und führte sogleich in den Bayerischen Wald hinein. Die Flora von dieser Gegend wurde immer wieder bestaunt, wie die verschiedene Farnarten, Heidelbeeren, Heidekraut, Waldweidenröslein und Bärlappgewächs aus der Steinkohlezeit.

Die Wanderung vom Zwieslerwaldhaus im Nationalpark Bayerischer Wald führte zunächst an einem idyllischen Schwellgraben entlang, einem alten Kanal aus der Zeit der Flößerei. Inmitten einem ausgedehnten Urwaldgebiets mit riesigen Bäumen und führte zu dem deutsch-tschechischen Grenzort Bayerisch Eisenstein.

Ein weiterer Ausflug führte zum Bayerischen Nationalparkzentrum Lusen, ideales Wetter um den Baumwipfelpfad zu begehen. Höhepunkt war der 44 Meter hohe Baumturm, der um drei mächtige bis zu 38 Meter hohen Tannen und Buchen gebaut wurde. Auf der Plattform angekommen hatte die Ebinger einen einzigartigen Rundblick bis hin zu den Bergen Arber, Lusen, Rachel und die Berge des Bayerischen und Böhmischen Waldes. Danach konnte noch im angrenzenden Tier-Freigelände gewandert werden.

Der Große Arber stand natürlich auch auf dem Programm. Es wurden 3 Gruppen gebildet. Die Langwanderer starteten bereits am Großen Arbersee. Jens Körner führte diese Gruppe zunächst auf den Großen Arber, dann über einen Sattel zum Kleinen Arber und hinunter zum Hotel. Die „Mittelstreckler“ führte Wilfried Stumpp vom Großen Arber hinunter, an der Rißlochklamm vorbei und zum Parkplatz Bretterschachten. Der Panoramaweg war ideal für die Kurzwanderer, diese Führung übernahm Lotte Stumpp. So war für jeden etwas Geeignetes dabei und alle waren begeistert.

Zum Entspannen stand am nächsten Tag der Besuch von Passau an. Viele entschieden sich das sehr beeindruckende Orgelkonzert im Dom Sankt Stephan zu besuchen. Anschließend ging es durch die Altstadt hinunter, zunächst an den Inn, dann zu dem Zusammenfluss von Donau und Ilz. Wir staunten sehr, dass die Passauer nach dem Jahrhunderthochwasser in diesem Jahr ihre Stadt so schnell wieder herrichten konnten. Türen und Fenster vieler Häuser standen wegen der nötigen Belüftung noch offen und ein modriger Geruch strömte heraus. Oben auf der Veste Oberhaus vom Biergarten aus hatte die Ebinger Gruppe einen herrlichen Blick auf Passau.

Am nächsten Tag stand wandern auf dem Programm. Wieder bestand die Möglichkeit sich zwischen drei Schwierigkeitsgraden zu entscheiden. Die Wanderung führte bei bestem Wetter von der Racheldiensthütte zum idylisch gelegenen Rachelsee und über die Felsenkanzel zurück. Am Wegesrand wird auf Schautafeln die Entstehung der Landschaft durch die Gletscher erklärt.

Auf der Heimreise am nächsten Tag wird die Reisegruppe nochmal überrascht, in der Mittagspause besuchen wir die BMW-Welt in München. Eine beeindruckende Ausstellung von neuesten Fahrzeugen und Zukunftsmodellen. Ein Augenschmaus, nicht nur für Auto- und Motorradliebhaber. Dieser Urlaub hat alle Teilnehmer begeistert und sie bedankten sich recht herzlich bei Wilfried und Lotte Stumpp für die gute Planung und perfekte Organisation.

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160  Wanderer starteten um 17.30 Uhr vom Wanderparkplatz Laufen bei herrlichem Wanderwetter zu der Königstour unter den Traufgängen auf den Felsenmeersteig. Grandiose Aussichten am Albtrauf und beeindruckende Felstürme machten diese Wanderung zu einem besonderen Erlebnis. Durch interessante Informationen über die Geschichte des Felsenmeeres und der Umgebung durch Manfred Braun und Jens Körner wurde diese Tour wirklich zu einer Königstour.

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Die CDU-Ortsverbände Albstadt, Bitz und Winterlingen luden in einer gemeinsamen Aktion zu einer politischen Sommerwanderung mit dem Bundestagsabgeordneten Thomas Bareiß ein. Im Rahmen einer 2-stündigen Wanderung auf einem heimischen Premiumwanderweg am Albtrauf, sollte Gelegenheit zum "frische Luft schnappen" bestehen und anderseits auch Gespräche mit dem Bundestagsabgeordneten und weiteren politischen Freunden möglich sein.

Die Vorsitzende vom SAV-OG Ebingen, Marita Neumayer, nahm das Angebot gerne an, die Wanderer auf dem Schlossfelsenpfad zu führen. Bei schönem Wetter starteten die Wanderer auf dem Parkplatz beim Süßen Grund und die Tour führte zunächst direkt zum Albtrauf. Im schattenspendenden Buchenwald ging es auf schmalen Weg hinauf in Richtung Schlossfelsenturm. Immer wieder konnten die Teilnehmer die schönen Panoramablicke genießen. Dann ging es über das Waldheim weiter, am Kletterpark vorbei, hinauf zum Wildgehege und zurück zum Süßen Grund. Zur Freude aller, führte der Hausherr Dr. Willi Merkel am Ende der Wanderung über sein Anwesen. Ausgiebig erzählte er den Wanderern vieles über die Landwirtschaft und den Reiterhof. Diese Führung war für alle Teilnehmer äußerst interessant.

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Bei bestem Sommerwetter führte Karl-Heinz Döbereiner die 19 Wanderer über diesen attraktiven Premiumwanderweg.

Spannend waren seine Erläuterungen historischer und geologischer Art. Einen kleinen "Schlenker" zu den Sandlöchern baute der Wanderführer zusätzlich mit ein. Es war sehr warm, deshalb nahm man sich Zeit für die Mittagspause, teils im Schatten, teils auf den Traufgangliegen und an den Piknicktischen. Auf diesem Weg trafen wir auf 1 von 40  Grenzsteinen von Freie Pirsch und Forst. In der Nähe vom Siechenbühl zeigt uns Herr Döbereiner 12 Weidbuchen, die der Albverein Ebingen, in Zusammenarbeit mit dem Forstamt 1976, gepflanzt hatte.

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In diesem Jahr feiert der Schwäbische Albverein sein 125-jähriges Bestehen. Der Zollergau, unter Leitung vom Gauobmann Josef Ungar, nahm das zum Anlass in der Ebinger Innenstadt einen Informationstag durchzuführen. Mit verschiedenen Attraktionen und Aufführungen sollte auf die vielfältigen Aktivitäten im Albverein hingewiesen werden, denn im Albverein zählt nicht nur das Wandern.

Die Highlanddancer von der Bitzer Ortsgruppe eröffnete den bunten Reigen. Ein Insektenhotel wurde gebaut. Franz Radleff unterhielt die Besucher mit seiner Drehorgel. Einen kurzen aber spannenden Einblick gab Herr Gerhard Layh über die Tiere und Pflanzen in der Stadt. Sehr schön anzusehen waren die Flugkünster der Mauersegler und die Pflanzen in den Mauerritzen. Auch die Historischen Stadtführungen mit Wilhelm Maute waren ein Anziehungspunkt bei dieser Veranstaltung. Das Heimatmuseum hatte seine Pforte für jedermann geöffnet und Herr Ernst Koch konnte die Gäste umfangreich informieren. Beim Rathaus am Infostand gings auch munter zu. Hudlasocken wurden angefertigt. Über Nordic-Walking wurde informiert und auch die Fachwarte des Schwäbischen Albvereins stellten sich den Fragen der Passanten. Auch die Musikgruppe Lässing & Bitzer, Musikalische Großwildjäger, erfreute die Gäste mit ihren Liedern. Ihre Texte betreffen speziell den Albstädter Talgang. Die Ortsgruppe Ebingen bewirtete ihre Gäste im und vor dem Albvereinsheim auf dem Spitalhof. Das Wetter war ideal zum Bummeln und Plaudern.

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Besuch in der Städtischen Galerie

Mit ihrer Ausstellung "Schlösser und Burgen ohne Zahl", die noch bis 13. Oktober besucht werden kann, hat die Städtische Galerie ein auch den Schwäbischen Albverein außerordentlich interessierendes Thema aufgegriffen.

Frau Dr. Mertens verstand es mal wieder, die Führung für alle 20 Teilnehmer ganz interessant zu gestalten. K.H. Döbereiner hatte erneut den Kontakt zwischen Galerie und Schwäbischen Albverein geknüpft, und damit eine Tradition wiederbelebt, die in der Vergangenheit in einer Reihe von hochinteressanten Kunstwanderungen gipfelte. Das große Interesse zeigte, dass wir auch in Zukunft diesen Kontakt unbedingt weiterpflegen sollten. Weitere Bilder ->

Unser Ehren-Vertrauensmann Karl-Heinz Döbereiner feierte seinen 80. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Ein paar Tage später lud Karl-Heinz die Aktiven der Ortgruppe und viele Freunde zu seiner Geburtstagsfeier in unserem Vereinsheim im Spitalhof ein. Es war ein sehr schönes und abwechslungsreiches Fest, am 04.07.2013. Karl-Heinz wurde wurde mehrmals von seinen Gästen überrascht.

In seiner Begrüßungsrede vermerkte Karl-Heinz Döbereiner durchaus auch nachdenkliche Passagen. Gekonnt erinnerte er an so manches aus vergangenen Tagen und seine Gäste freuen sich, dass er in Zukunft auch weiterhin im Schwäbischen Albverein voller Elan mitarbeiten wird. Nach der Begrüßung wurde Karl-Heinz mit einer Delegation von der Ortsgruppe Ebingen überrascht. Drei Trachtenträger übermittelten die Glückwünsche, alle drei hielten eine kleine persönliche Lautatio und überreichten Karl-Heinz das Geschenk der Ortsgruppe. Es war ein Strauß im Stil des Albvereinslogos, natürlich mit etwas Geld verziert, damit er sich einen persönlichen Wunsch erfüllen kann. Nach dem guten Essen folgte die 2. Überraschung für Karl-Heinz. Ein Auftritt des "neu gegründeten Chores" mit dem Namen Albvereins-Singers. Willy Sautmann lieferte den speziellen Text und spielte dazu mit der Ziehharmonika. Unsere bewährten Musiker Jupp Weber und Sepp Roith unterstützten die Albvereins-Singers. Anfangs klang das Singen noch sehr kläglich, doch es wurde besser und besser!!!

Die nachfolgenden Erzählungen von verschiedenen Gästen über gemeinsam Erlebtes, waren sehr amüsant.

Ein weiteres Mal wurde K.H. überrascht, indem gegen später unangemeldet der Gauobmann Josef Ungar zum Gratulieren kam und Karl-Heinz einen Albvereinsschirm als Geschenk übereichte.

Es war ein sehr gelungenen Abend in ungezwungener Atmoshäre, besten Dank dafür an Inge und Karl-Heinz Döbereiner.

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Abendwanderung

Um 17 Uhr trafen sich zahlreiche Wanderer am Vereinsheim um an der Abendwanderung teilzunehmen. Helga Hofmann und Wanderwart Manfred Braun hatten einen sehr schönen Weg ausgewählt. Zunächst ging es steil hinauf zum Verlobungswegle. Auf diesem ging es dann gemächlich hinauf bis zur Setze. Am Wegesrand standen viele Pflanzen die nur wenigen bekannt waren. Unser Fachmann Jens Körner konnte die aufkommenden Fragen direkt vor Ort erklären. Wir überqueren die Straße Bitz-Ebingen und gingen weiter bergauf in Richtung Schleicherhütte. Allerdings nicht ganz hoch, sondern auf halber Höhe in Richtung Ebingen hinunter zu dem Studentenwegle. Hier bietet sich eine schöne Aussicht auf Ebingen. Imposant auch die Schafherde am Wegesrand, so nah an den Wohnhäusern. Hier fanden wir auch das bunte Gebinde mit Luftballons, es stammte von einem Brautpaar aus Alpirsbach. Dann ging es weiter zum Schiffwegle, der Zugang war nur wenigen bekannt. Nach kurzer Zeit erreichten die Wanderer die Innenstadt von Ebingen. Alle waren begeistert von der interessanten Wanderung.

Sommerfest

Anschließend fand im geschmücktem Vereinsheim ein Sommerfest statt. Grund dieses Festes war die Renovierung des Vereinsheims. Die Vorsitzende, Marita Neumayer, bedankte sich bei allen Helfern.

Außerdem stellte sie ein neues Plakat vor, mit dem Thema "Der Natur ganz nah...". Auf diesem Plakat werden die Aktionen der Ortsgruppe Ebingen in Sachen Natur vorgestellt.

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In diesem Jahr wählte Förster Schneider das Thema Wälder in den Steilhängen. Mitglieder und Gäste trafen sich auf dem Schönhaldenfelsen. Es war der Ausgangspunkt für eine sehr interessante Rundwanderung. Das Wetter war wie geschaffen dafür. Es machte richtig Spaß durch diesen herrlichen Wald zu gehen. Herr Schneider erzählte den Interessierten viel von den Arbeiten in den Steilhängen, und erklärte uns die Markierungen an den Bäumen. Die Gruppe freute sich, dass ihnen der Förster eine Dachsburg zeigte. Auch noch auf dem Rückweg antwortete Herr Schneider gerne auf die Fragen der Teilnehmer. Bei einer gemütlichen Einkehr unter einem großem Pavillon bedankte sich die Gruppe bei Förster Schneider, und es wurden schon wieder Pläne für nächstes Jahr "geschmiedet"...

Die 10-tägige Wanderreise vom Albverein Ebingen führte in diesem Jahr auf die die Atlantikinsel Madeira. Die 21 Teilnehmer waren in einem sehr guten Hotel in der Nähe von Funchal untergebracht. Es lag erhöht auf einer Klippe, mit traumhafter Sicht auf den Atlantik und auf die vorgelagerten Inseln. Der einheimische Wanderführer überraschte die Gruppe jeden Tag aufs Neue. Glitzernde Levadas, üppig blühende Pflanzen am Wegesrand, mächtige Eukalyptus- und Lorbeerbäume, Gipfel steil und schroff wie die Dolomiten, und atemberaubende Blicke auf den azurblauen Atlantik - all dies konnten die Ebinger Wanderer kennenlernen. Vier Wanderungen führten an Levadas entlang, jeweils auf einer anderen Meereshöhe. Deshalb war die Flora immer wieder anders und so beeindruckend. Einmal vorbei an die terrassenförmig angelegten Weinberge und bunten Gärten mit Blick auf den Atlantik. Dann wieder in das Reich der Wasserfälle, zwischen Flechten und Baumheide, wie in einem Märchenwald. Eine Wanderung führte über das wüstenhafte Ostkap, der Landzunge São Laurenço. Eine Welt für sich. Die Krönung war die Wanderung auf dem Panoramaweg vom Pico do Arieiro (1818m) auf den Pico Ruivo (1862 m). Der Weg ist an manchen Stellen kühn mittels Tunnel, Stufen und unzähligen Kehren in den Fels geschlagen. Neben herrlichen Ausblicken auf die bizarre Gebirgswelt aus Vulkangestein, vermittelt er eine Übersicht über die Vegetationsstufen der Insel. Zum Ausflugsprogramm gehörte der Besuch der Hauptstadt Funchal. Es ging durch herrliche Parkanlagen am Meer und durch malerischen Gassen der Altstadt. Sehr interessant war die Markthalle, mit den tropischen bunten Früchten und dem großen Fischmarkt. Im Angebot waren Katzenhaie, riesige Thunfische und die Schwarzen Degenfische. Die Insel Madeira hat die Wandergruppe begeistert und sie bedankte sich recht herzlich bei Jens Körner für die Planung und Durchführung der Reise. Weitere Bilder ->

14 tapfere Wanderer trafen sich trotz durchwachsenem Wetter um nach Öschingen zu fahren. Trotz wiederkehrenden Regenschauern ging es frohgemut bergauf zum Plateau Filsenberg, vorbei an blühenden Wiesen mit zahlreichen Orchideen, zum Aussichtspunkt Teufelsloch. Keine Fernsicht, doch die nähere Umgebung war schön zu sehen. Weiter gings auf rutschigen Wegen zum Bolberg, ein sehr schöner Aussichtpunkt. Die Sonne kam sogar kurz aus den Wolken hervor.  In der Schutzhütte  stärkten wir uns mit dem Rucksackvesper. Danach ging es wieder bergab und bergauf zum Rossberg, wo wir uns auf die warme Stube und auf Kaffee und Kuchen freuten. Danach ging es vorsichtig über einen steilen Weg nach unten. Nass und verdreckt waren inzwischen die Schuhe und die Wanderhosen. Trotzdem erreichten wir glücklich den Ausgangsort Öschingen wo wir im Gasthaus Krone einkehrten. Alle waren sich einig, es war trotz schlechter Witterung ein ganz schöner Wandertag. Vielen Dank an die Wanderführerin Traudl Schwenk.  Weitere Bilder ->

Von Unlingen aus stiegen wir bei schönstem Frühlingswetter, über einen Waldlehrpfad auf den "Heiligen Berg Oberschwabens", den Bussen. Die 17 Teilnehmer genossen den Rundblick auf die reizvolle Landschaft. Die Fernsicht auf die Alpen war an diesem Tag leider nicht gegeben. Wir besichtigten die Kirche und Manfred Braun erläuterte uns die Bedeutung der Kirchenfenster auf der rechten und linken Seite. Danach machten wir bei der ehemaligen Burg und Aussichtsturm eine Mittagspause. Der Aussichtsturm wurde natürlich auch bestiegen und wir informierten uns über die umliegende Gegend. Der Rückweg führte bergab nach Möhringen und zurück nach Unlingen. Im Landgasthof Sonne klang dieser schöne Wandertag aus. Weitere Bilder ->

Mit Bahn und Bus ging es über Reutlingen nach Gönningen. Trotz Kälte und Regen war es ein sehr schöner Wandertag in herrlicher Blütenlandschaft.

Die 27 Wanderer ließen sich von dem Wetter nicht abhalten und genossen, unter der Leitung von K.H. Döbereiner, einen herrlichen Tag. Weitere Bilder ->

Mit den Tailfinger Wanderfreunden fuhren wir mit dem Bus nach Friedrichshafen. Schon während der Fahrt berichteten die beiden Wanderführerinnen über die Zeppelinstadt. Bei Kaiserwetter und tollem Alpenblick begann die Streckenwanderung, sie führte zunächst nach Eriskirch. Lang- und Kurzwanderer trafen sich neben dem Strandbad zum Picknik. Nach der Pause ging es dann weiter nach Langenargen. Die Wanderung führte durch die wunderschöne Riedlandschaft, vorbei an Schilf und romantischen Wasserläufen mit den Seerosenpflanzen. Sehr interessant war auch die Aussichtsplattform direkt am Bodensee, dort konnten wir die Vogelwelt beobachten. Erstaunt waren wir über die großen Muscheln die Frau Braun am Wegesrand fand. Schön anzusehen waren auch die großen Bäume mit den vielen Misteln. In Langenargen, konnte der Turm von Schloß Monfort bestiegen werden, er bot eine einzigartige Sicht. Die Langwanderer machten sich nun noch auf den restlichen Weg nach Kressbronn. Es war ein ganz gelungener Wandertag, besten Dank an die Tailfinger Organisatoren.

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Bei winterlichem Frühjahrswetter trafen sich 28 Wanderfreunde und ein Hund zur Fahrt mit der Bahn nach Dettingen / Teck. Unter Führung von Dirk v. Benthen erklommen wir das Hörnle. Trotz diesigem  Himmel hatten wir von hier einen wunderschönen Rundblick über das Neckartal und auf die vorgelagerten Vulkankegel. Über den Sattelbogen ging es vorbei an Streuobstwiesen, mit Blick auf den Gelben Fels, weiter nach Brucken. Von hier führte die Wanderung an der Lauter entlang nach Owen, wo wir uns im Biosphären Gasthof Adler, bei Heimischer Kost stärken konnten.  Nach  2 ½  stündiger Zugfahrt kamen wir erholt  in Ebingen  wieder an.  Wanderwart Manfred Braun bedankte sich für diese schöne Wanderung, im Namen aller, bei den Organisatoren Dirk v. Benthen und Andrea Bär. Weitere Bilder -->

Die neue Vorsitzende Marita Neumayer nutzte am 13. März 2013 die Gelegenheit sich bei einem Sektempfang bei den Mitglieder und auch den Gästen vorzustellen.

Der neue Wanderwart Manfred Braun, der neue Schriftführer Jürgen Roth und auch die neuen Beisitzer Gisela Roth und Günther Lohmüller waren anwesend und konnten den Gästen ebenfalls vorgestellt werden.

Anschließend zeigte uns Karl-Heinz Döbereiner den Film von unserer gemeinsamen Korsika-Wanderreise aus dem Jahre 2012.

Der Urlaub und der Film war sehr beeindruckend. Der Applaus der Gäste war ihm sicher.  Und anschließend tauchte die Frage auf:

Wann und wo geht es beim nächsten Mal hin?

Bei Interesse vielleicht nach Kappadokien?

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Diese Wanderung verdiente tatsächlich den Namen "Winterwanderung". Jens Körner führte die Wanderer ab Storzingen zunächst an der "Schmeien" entlang und dann hinauf auf die Höhe; zur Frohnstetter Hütte. Die Wandergruppe genoss den Sonnenschein, das Plätschern des Wassers, die großen Schneefelder und an den Felswänden der Schmeien die "Eisvorhänge". Bei den Schmeienhöfen ging es hinauf nach Frohnstetten, zum Mittagessen im Gasthaus Schwanen. Nach der gemütlichen Pause ging es nun wieder hinaus in den Sonnenschein und über den Höhenzug Storzenstein und Geißenhaut weiter. Den Wanderern bot sich eine traumhafte Aussicht zurück auf Frohnstetten und auf die schöne Winterlandschaft. Auch das verschneite Gehege mit Damwild war ein schöner Blickfang. Über den Spielberg ging es nun zurück in das Schmeiental nach Storzingen. Alle Wanderer bedankten sich bei Jens Körner für diese sehr schöne Winterwanderung. Weitere Bilder ->

Vor dem Vereinsheim traf sich ein Teil der Helfer, um vor dem Helferessen noch eine Winterwanderung zu unternehmen. Sie führte zunächst auf dem schönen Höhenweg oberhalb vom Jausenteich in Richtung Truchtelfingen. Im Tennental wanderte die Gruppe hinunter an die Schmiecha. Hier trennte sich die Gruppe. Ein Teil der Wanderer wählte den bequemeren Rückweg, direkt an der Schmiecha entlang. Die andere Gruppe überquerte das Tal und stieg über tief verschneite Wiesen und Waldwege hinauf zur Osterquelle. Nach einem Fotostopp und einer Verschnaufpause ging es dann weiter zum Klarahof. Die Wanderer wurden mit einer herrlichen Aussicht auf Ebingen, den Schlossfelsen und auch auf Truchtelfingen belohnt. Geschickt führte Hedwig Baur die Wanderer über viele Treppen direkt zum Cafe Frühholz, dem Treffpunkt für alle Helfer der Ortsgruppe Ebingen. Ein schön gedeckter, langer Tisch und ein gutes Essen erwarteten uns dort: Beste Voraussetzungen für das gelungene und unterhaltsame Helferessen. Weitere Bilder ->

Die 3-Kreuzloipe von Irndorf war wegen Schneemangel nicht gespurt. Auf Wiesen und Waldrändern lag allerdings genügend Schnee, deshalb änderten die Wanderführer, Rudi und Marita Neumayer, die geplante Langlaufroute. Die neue Tour führte über die reizvolle und teilweise einsame Hochfläche bei Gnadenweiler und Irndorf. Die Langläufer staunten über die zahlreichen Wildspuren im Schnee. Ganz in ihrer Nähe konnten sie später tatsächlich Rehe und einen Fuchs beobachten.

Vor dem Wochenende meldeten sich ein paar Interessierte an, die als Fußgänger, in dieser Gegend wandern wollten. Mit Hilfe einer Tourenbeschreibung übernahm Käthe-Lore Bitzer die Führung dieser Wanderung. Zum großen Teil führte die Wanderung ganz in der Nähe unserer Langlauftour und die Landschaft begeisterte auch die Wanderer. Nach ca. 2 1/4 Std. trafen sich alle Teilnehmer im Kapellenblick zur gemütlichen Einkehr.

Zur ersten Wanderung in diesem Jahr konnte Karl-Heinz Döbereiner zahlreiche Mitglieder und Gäste begrüßen. "Wanderhungrig" und "Wissbegierig" startete die Guppe bei Hermansdorf, weit hinter den Gehöften bei der Küche.

Eine reizvolle und weitläufige Landschaft mit großen Koppeln, besonders schön im funkelnden Schnee und bei Sonnenschein. Zunächst führte die Wanderung in den Wald hinein, zu dem versteckt liegenden Gedenkstein für Barbara Pfister. K.H. Döbereiner erzählte, dass im Jahre 1892 die 20-jährige Barbara an dieser Stelle tödlich verunglückt ist. Hier bei den Sandlöchern wollte sie mit Ihren Geschwistern Sand holen. Bei dieser Arbeit wurde sie durch Sand verschüttet und die herbeigeeilte Familie konnte ihr nicht mehr helfen. Zum Gedenken an dieses Unglück wurde hier der Gedenkstein gesetzt. Nach den Ausführungen von K.H. Döbereiner  schmückte Inge Döbereiner diesen Gedenkstein mit einem Gebinde. Nun ging es zurück, an Sandlöchern vorbei, allerdings kaum zu erkennen, durch die Schneedecke und den Holzbruch.

Ein weiteres Ziel unserer Wanderung war die Ruine Burgturm (Hasenfratz). Mitten im Wald ging es bergauf und bald waren Turmreste zu sehen, die aus den Jahren 1200 - 1250 stammen.

Die schöne und interessante Wanderung wurde durch eine gemütliche Einkehr in Hermannsdorf abgerundet. Weitere Bilder ->