Von der Heilig - Kreuz - Kirche begann der Aufstieg für die Langwanderer auf den Roßberg wo man sich dann mit den Kurzwanderer zum Weißwurstfrühstück traf.

Gut gestärkt ging es bei schönstem Herbstwetter zum Trauf des Steinbruchs (Schotter Teufel). Auf dem Weg zurück, machten wir noch eine kurze Kaffeepause im Roßbergheim um danach über die Schleicherhütte und die alte Steige zum Ausgangspunkt zurückzukehren. Man konnte es kaum glauben daß wir 16 km wanderten. Als Belohnung spendierten unsere Wanderführer Jürgen und Gisela Roth einen kleinen Umtrunk. Weitere Bilder-> 

Durch Zugausfälle und Verspätungen musste unsere geplante Wanderung geändert werden und wir sind gestrandet am Neckarufer in Esslingen. Mit dem Bus ging es hinauf zum Jägerhaus und unsere sonnige, herbstliche Wanderung durch den Schurwald führte nach Plochingen. Im Plochinger Waldhorn kehrten wir ein, dort wurde einst der Albverein gegründet. Trotz weiterer Zugausfälle kamen wir zur geplanten Uhrzeit wieder glücklich in Ebingen an.

Wanderführer dieser schönen Tour war Dierk v. Benthen.

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Ein Auszug aus dem Wanderbuch geschrieben von Roland Braun dem Organisator der Pfrondorfer. Die Ebinger haben uns eingeladen, und wir TÜ-Pfrondorfer kamen ohne zu fragen zur Wanderung auf/um den Schlossfelsenpfad für Manche wars hart - keineswegs fad... - Man freut sich, lacht und herzt miteinander - so richtig toll über die Pfade zu wandern. Mit Sektempfang am Waldheim empfangen, mit Schinkenhörnli gestärkt, ging es wieder runter den Berg! Essen und Trinken im AV-Raum für alle Leute - Realität und Traum !   Roland Braun.

Alle waren sich einig, dass wir uns wiedersehen und wieder etwas gemeinsam unternehmen.

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Unsere Wanderung führt vom Traifelberg, Echazquelle, Lichtenstein, Gießstein, Unterhausen, Burgstein, Rötelsten wieder zurück zum Traifelberg.

Wanderführer Traudl Schwenk

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Unter der Leitung von Manfred Braun war der Ebinger Albverein 4 Tage mit Rucksack auf Wanderschaft. Mit Ausnahme vom ersten Tag, waren immer über 20 km Wegstrecke zu bewältigen. In Lauchheim startete die Gruppe bei schönem Herbstwetter hinauf zur Kapfenburg. Weiter ging es zur Egerquelle und über den hochaufragenden Ipf nach Bopfingen. Am 2. Tag führte die Tour durch das Ries und hinauf zum Riegelberg  mit mächtigen Steinbruch, seinen Ofnethöhlen und Informationstafeln über den Meteoritenkrater der dort einst entstand. Dann ging es weiter bis nach Nördlingen. Nach einer Kaffeepause ließ es sich die Gruppe nicht nehmen, noch die sehenswerte und 2,7 km lange Stadtmauer zu besteigen und zu umrunden. Am 3. Tag führte der Weg hinauf zum Hexenfelsen, vorbei an großen Feldern mit Erntebetrieb, zur Ruine Hochhaus und über Christgarten zum Kloster Neresheim. Die Wanderung am letzten Tag führte durch das Naturschutzgebiet Zwing. Eine reizvolle Wacholderheide mit Enziane, Bergnelken, Silberdisteln und vielen Pilzsorten. Frühmorgens noch in Nebel gehüllt, wie Perlen hingen Nebeltröpfchen an den Fäden der Spinnennetze und offenbarten, an welchen Stellen und in welch großer Zahl die fleißigen Insektenjäger überall aktiv sind. Um die Mittagszeit wurde die Barockkirche in Auernheim besichtigt. Danach führte der Weg durch ein waldreiches Gebiet und zum Zielort Giengen a. d. Brenz.

Den Wanderern wurde auf der gesamten Wanderung bewusst, wie wichtig die Wegtafeln in unbekannten Gebieten sind. Ob es sich nun um die eigenen Albvereinswege, Jakobswege oder um weitere Touristische Angebote der Städte oder Landkreise handelt. Weitere Bilder->

Zusammen mit den Tailfinger und Onstmettinger Albvereinlern fuhren wir gemeinsam mit dem Bus nach Cannstatt. Dort verbrachten wir einen herrlichen Tag auf dem Cannstatter Wasen.

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26  Albvereinler wanderten  von der Römerhalle Inzigkofen zum Kloster und bestaunten den schön angelegten Kräutergarten mit Biotop. Weiter ging es zu der märchenhaften Felsenlandschaft des Inzigkofer Parks. Über kühn angelegte Treppen ging es zum "Känzele" mit dem Panoramablick auf die Donau. Nach der Teufelsbrücke ging es dann hinunter zur Donau mit Blick auf den Amalienfelsen und anschließend wurde er bestiegen, um die Aussicht von oben zu bestaunen. Danach machten wir einen kleinen Abstecher zum Gedenkstein, den Fürstin Amalie ihrem Bruder widmete. Weiter ging es zur Besichtigung der Klosterkirche. Auf der ganzen Wanderung berichtete Marita über die Geschichte des Klosters, Grotten und der Fürstin Amalie. Zur gemütlichen Einkehr ging es dann zum Winkel-Hof, er ist bekannt für gute Dennetle aus dem Holzbackofen. Manfred Braun bedankte sich im Namen aller bei Marita und Rudi für die abwechlungsreiche Wanderung. Weitere Bilder ->

Premium-Wanderung auf dem Kniebiser Heimatpfad. Die Wanderung führte durch eine herrliche Landschaft, durch Wald, Heide-Moor, Wiese und besiedeltes Gebiet rund um das Dorf.

Die Kurz- und Langwanderer gingen vom Besucherzentrum gemeinsam zur Aussichtsplattform Ellbachseeblick. Ein sehr markantes Bauwerk und es bietet eine beeindruckende Sicht auf den Ellbachsee, den mächtigen Schwarzwald mit der Hornisgrinde und den Schliffkopf.

Danach führte Wilfried Stumpp die Kurzwanderer zum Kniebis Ort und weiter zur Kaffeestunde im schön gelegenen Waldblick-Hotel. Die Langwanderer führte Jürgen Stöhr. In herrlicher Landschaft ging es über den Jägerpfad und Vogelpfad hinein nach Kniebis. In der interessanten Kirche stimmte Karl-Heinz Döbereiner ein gemeinsames Lied an. Weiter ging es über die Klosterruine über den Grenzweg, über den Pflanzenweg und über den Gleisweg der Zähringer auch zum Waldblick-Hotel.

In froher Runde und gutem Essen fand die Abschluss-Einkehr im gemütlichem Wiesental in Dautmergen statt. Alle waren sich einig, es war ein sehr gelungener Tag. Besten Dank an die Wanderführer Wiff und Jürgen. Weitere Bilder ->

Vom Orteingang ging es zunächst zur St. Michaelis-Kirche von Burgfelden. Dort vermittelte uns Frau Doldinger alles Wissenswertes über diese Kirche. Die Teilnehmer waren doch sehr überrascht über die vielen Sehenswürdigkeiten. Die anschließende Wanderung führte über einen schmalen Grat zur Ruine Schalksburg. Das gute Wetter machte es möglich, dass wir vom Schalksburgturm eine gute Rundumsicht hatten. Dann ging es zurück und noch hin zum Böllat. Auch hier eine traumhafte Aussicht. Spontan bot unsere Gesundheitswanderführerin Gisela Roth uns eine kurze Gymnastikeinlage an. In dieser schönen Höhenlage machten viele fröhlich mit. Besten Dank, liebe Gisela. Weitere Bilder ->

Naturhistorische Wanderung bei sonnigem Wetter. Die Wanderführer Barbara und Manfred haben in bewährter Weise wieder eine sehr interessante Wanderung angeboten. Eine schöne Landschaft die kaum einer kannte. Vom Rauschbart ging es zunächst hinunter nach Mühlen und wieder hinauf zu dem Albvereins-Grillplatz von Mühlen. Dort wurde die Mittagspause eingelegt mit leckerem vom Grill. Dann ging es auf der Höhe weiter, vorbei an schönen Obstanlagen und Feldern. Dann ging es durch das dunkle Eutingertal mit vielen interessanten Hinweistafeln zu dem Naturhistorischen Wanderweg. Immer wieder war die Nagoldbahn zu sehen. Zum Schluss genossen die Wanderer den Aufenthalt im Rauschbart, dem schönsten Biergarten 2012.  Hoch über Horb gelegen und mit Blick auf den Neckar. Weitere Bilder ->

Nachholung der für den 20. Juli geplanten Tour. Streckenverlauf: Parkplatz Gammertingen (Schloss). An der Lauchert über Bronnen (Wasserspiele) nach Mägerkingen. Das Grafental hinauf. Halt am Schönenberger Weißdornpark. Alb-Gold Nudelwerke mit großem Kräutergarten. Heute Sommermarkt mit 60 Ausstellern. Riesen Trubel! Drohende Gewitterwolken verschonen die Biker. Weiter gings über Stetten unter Holstein - hübsche Anlage a. der Lauchert, Wasserpark. Bei Hörschwag Besichtigung und Führung in der Walzmühle. Beeindruckendes und berührendes Leben der Schwestern Walz.

Inge und Karl-Heinz Inge Döbereiner hatten diese interessante Tour geplant und geführt. Weitere Bilder ->

Am 26.Juli 2014 startete der Albverein Ebingen zu seiner dritten Wanderfahrt in die Schweiz. Bei wechselhaftem Wetter erreichten wir Tannenboden, unser erstes Ziel auf dem Flumser Berg. Trotz Regen fuhren wir mit der Gondelbahn auf den 2020 m hohen Maschgenkamm. Eine bunte Blumenpracht erwartete uns auf Heidi´s Blumenpfad. Vorbei am idyllischen Seebensee und der Seebenalp ging es zurück nach Tannenboden. Der 2. Tag bescherte uns ebenfalls Regen, weshalb wir statt des Hohen Kastens die liebevoll bemalten Appenzeller Häuser besichtigten. Vorbei an der Hochwasser führenden Sitter gelangten wir nach Weißbad und weiter durch den Chlustobel nach Brülisau. Einen interessanten Abschluss bildete die Besichtigung der Schaukäserei in Stein. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir am 3. Tag mit der Pizolbahn von Wangs bis zur 2227 m hochgelegenen Pizolhütte. Die Weitwanderer starteten zur 4 1/2 Std. dauernden 5-Seenwanderung, eine der schönsten Panorama-Bergwanderungen der Schweiz. Die Kurzwanderer folgten dem Panoramaweg nach Laufböden und anschließend von Pardiel zum Heidipfad-Rundweg. Am 4. Tag besichtigten wir Maienfeld und Heididorf. Über Bovel, vorbei an der 25O jährigen, dicksten Buche der Schweiz mit dem außergewöhnlich großen Wurzelteller-Umfang von stattlichen 25m, wanderten wir nach Luzisteig und auf den Fläscher Berg mit herrlicher Aussicht auf die Rheinebene. Unsere letzte Wanderung führte von Bad Ragaz in die eindrucksvolle Taminaschlucht. Mit ihren schroffen, bis zu 300m hohen Felswänden und der reißenden Tamina ist sie immer ein Erlebnis. Besonders das alte Bad Pfäfers, wo Paracelsus wirkte, und so berühmte Leute wie Thomas Mann weilten. Fazit der Wandertage, es gibt kein schlechtes Wetter, nur, nicht angepasste Kleidung und auch Flexibilität ist angesagt. Allen Widrigkeiten zum Trotz wurde es eine erlebnisreiche Wanderfahrt. Auf der Heimfahrt bedankte sich die Vorsitzende Marita Neumayer im Namen aller, bei den Wanderführern Barbara und Manfred für ihre Umsicht und die Spontanität. Weitere Bilder ->

Der Ebinger Albverein startete mit seiner Paddeltour auf dem  Campingplatz von Allensbach. Mit eigenen und gemieteten Kajaks, und mit Schwimmwesten ausgerüstet ging es teilweise zaghaft los. Nach kurzer Zeit fühlten sich auch die Anfänger wohl und genossen die Ruhe auf dem Gnadensee und den Blick auf das Naturschutzgebiet und auf die Weinberge der Reichenau. Bei schönstem Wetter ging es zunächst in Richtung Pappelallee die zur Insel Reichenau führt. Durch eine kleine Bootsgasse erreichten die Paddler den Untersee und es ging vorbei am schilfgesäumten Ufer mit zahlreichen Schwanen- und Blässhuhnfamilien mit ihrem niedlichen Nachwuchs. Der Blick reichte bis zum markanten Schweizer Bodenseeufer, mit Ermatingen und Mannenbach mit dem Napoleon-Museum Arenenberg. Nach der halben Wegstrecke wurde die Schiffsanlegestelle angesteuert und eine ausgiebige Mittagspause im Schatten abgehalten. Gestärkt ging es weiter zur Spitze der Reichenau mit der Kirche St. Peter und Paul zur Rechten. Auf der linken Seite ein herrlicher Blick auf den Zeller See mit der Halbinsel Mettnau. Viele Wassersportler ringsherum. Die Ebinger Paddler steuerten das  nächstgelegene Strandbad an, dort wurde eine Badepause eingelegt. Erfrischt folgte dann die letzte Etappe, quer über den Gnadensee nach Allensbach. Man war sich einig, dass auch im nächsten Jahresplan der Ortsgruppe Ebingen eine Paddeltour nicht fehlen sollte. Weitere Bilder ->

Für den ausführlichen Bericht vielen Dank!

Der Einladung zur Rundwanderung, unter Gastbeteiligung der OG Ebingen, folgten insgesamt 35 Wanderer aus Nah und Fern. Die Wanderführer Dieter Schempp und Bodo Erath begaben sich bei hochsommerlichen Temperaturen mit 25 Wanderern auf die rund 13 Kilometer lange Strecke. Diese führte über den Planetenweg bis zum Planeten Neptun. Unterwegs unternahm man einen Abstecher zum Huizenbrünnele. Weiter ging es dann durch den Weiler Blättringen hinunter ins Tannental. Dort wurden die Wanderer vom Wegewart der OG Winterlingen - Leohardt Gräßler - mit gekühlten Getränken erwartet. Diese wurden während der dortigen Vesperpause gerne angenommen. Dem Anstieg hinauf nach Benzingen folgte ein Abstecher zum Pfarrhaus Benzingen in dem schon Albert Einstein zu Gast war. Einige Wanderer schauten sich auch noch die katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul an. Weiter ging es zum Wasserturm Benzingen, wo die Gruppe schon vom 1. Vorsitzenden des Fördervereins Benzinger Wasserturm Günter Hahn zu einer Führung erwartet wurde. Nach erklimmen des Wasserturms konnten die Wanderer die herrliche Aussicht bei strahlend blauem Himmel genießen. Nachdem Herrn Hahn eine Flasche Wein sowie eine Spende an den Förderverein überreicht wurde zog die Gruppe weiter. Das letzte Wegstück führte an den Naturdenkmalen Unterer Weiher und am Oberen Weiher vorbei. Neben den zahlreichen Erklärungen und Informationen unterwegs wurde auch auf die von der OG Winterlingen betreuten Streuobstwiesen aufmerksam gemacht. Den letzten Anstieg in Richtung Winterlingen zurück zum Ausgangspunkt, dem Naturfreibad Winterlingen, bewältigte die Gruppe dann auch noch trotz der hohen Temperaturen und einer gnadenlos scheinenden Sonne. Mit roten Köpfen genoss man dann die Einkehr im Gasthaus Rosengarten, wo Wanderführer Werner Merz mit dem Rest der 10 köpfigen Gruppe auf die Wanderer der langen Strecke bereits wartete. Wanderführer Werner Merz führte seine Wandergruppe auf einem rund 7 Kilometer langen Rundweg durch die Winterlinger Winkele, das Ried am Oberen und Unteren Weiher vorbei ebenfalls auf den Wasserturm Benzingen. Dort erwartete Sie Herr Wolfgang Simon vom Förderverein Wasserturm ebenfalls zu einer Führung und herrlichen Aussichten. Auch Herr Simon erhielt als kleines Dankeschön eine Flasche Wein. Sichtlich zufrieden mit dem Gesehenen und Gehörten bedankten sich die Vorsitzende Marita Neumayer und der Wanderwart Manfred Braun der OG Ebingen bei den Wanderführern und luden zu einem Gegenbesuch im kommenden Jahr nach Ebingen ein. Wobei es für sie wohl schwer werden würde, einen solchen schönen, abwechslungsreichen und informativen Wandertag zu überbieten. Weitere Bilder ->

Zu einer Rundwanderung durch den Irndorfer Hardt fanden sich 24 Wanderer ein. Fachfrau Hilda Hermann führte uns durch das Irndorfer Hardt. Sie erzählte über die botanischen, geologischen und geschichtlichen Besonderheiten dieser Landschaft. Alle waren erstaunt über die Vielfalt der Pflanzenwelt. Anschließend  wurde der neue Naturlehrpfad Geißenhölze beim Sportplatz mit außergewöhnlichen Stationen wie Moose, Flechten, Totholz, Ameisendorf und den Lieblingsblumen von Bienen Hummeln und Schmetterlingen besichtigt. Man war sich einig, dass man diesen Naturlehrpfad noch öfters  besuchen sollte. Unser Wanderwart Manfred Braun dankte sich im Namen aller, bei der Fachfrau Hilda Hermann für die informative Führung. Anschließende Einkehr im Wanderheim Rauher Stein und gemütliches Beisammensein rundeten den Nachmittag ab. Weitere Bilder->  

Wacholderheide einer Waldbegehung mit Förster Schneider fanden sich 34 interessierte Wanderer auf dem Parkplatz Stählernes Männle ein. Zur Überraschung aller gab es einen Sektempfang durch Gisela und Jürgen Roth. Nach einer kurzen Begrüßung erläuterte uns Förster Schneider mit einem Rundgang durch Wald und Wiesen die naturnahe artgerechte und nachhaltige Waldbewirtschaftung. Über die Vielfalt der Informationen die uns Förster Schneider übermittelte waren alle überrascht. Danke an Herrn Schneider und wir freuen uns auf das nächste Jahr. Bei der anschließenden Einkehr auf dem Süßem Grund stärkten sich die Wanderer. Weitere Bilder->   

Barbara und Manfred Braun hatten sich mal wieder eine ganz besondere Busfahrt ausgedacht. Mit 2 Stadtführerinnen erkundeten die Teilnehmer die interessante Burg Monot, herrlich oberhalb von Schaffhausen gelegen, mit Blick auf den Rhein. Anschließend ging es hinunter in die Altstadt. Die Wanderer erfuhren von den Stadtführerinnen viel über die interessanten Häuser mit den zahlreichen Erkern, den Zunfthäusern und den Brunnen.

Anschließend wurde gewandert. Im Angebot war eine Kurz- und eine Langwanderung am Rhein entlang nach Dissenhofen. Vorbei an vielen bunt blühenden Wiesen. Abschlusseinkehr war dann in Stockach. Weitere Bilder ->

Herrliche 8 Tage verbrachten die Ebinger Wanderer auf der schönen Insel Korfu. Sie liegt im Ionischen Meer, ist breit und gebirgig im Norden und schmal und hügelig im Süden. Oliven und Zypressen prägen das Landschaftsbild. Während den Wanderungen und bei Besichtigungen erzählte unser Wanderführer Yorgos über die Geschichte der Insel und über die Helden der Sagen. Die Teilnehmer der Reise bedankten sich am letzten Abend bei Karl-Heinz und Inge Döbereiner, den Organisatoren des Urlaubs, mit einer unterhaltsamen Abschiedsparty in der herrlichen Gartenanlage des Hotels.

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Am Mittwoch trafen sich der Förster und einige Helfer vom Albverein zur jährlichen Loisenputzete. Die Loisen des 7-Kreuzle-Weges sind immer wieder mit viel altem Laub verdeckt, und dieses wurde entfernt. Nach der Arbeit trafen sich die fleißigen Helfer bei einem leckeren Vesper auf der Höhe beim Kühbuchen.

Am Samstag führte Rudi und Marita Neumayer eine Wanderung vom Tal hinauf zum frisch gesäuberten 7-Kreuzle-Weg. Die Teilnehmer der Wanderung staunten über die tiefen Fahrrinnen, die mal 2-spurig oder auch 4-spurig verlaufen. Die Loisen führen hinauf bis auf die Höhe vom Kühbuchen. Oben angekommen, wanderte die Gruppe in herrlicher Landschaft zum Malesfelsen, Biotop bei der Sandgrube und wieder zurück über die Geißenkanzel. Anschließend gemütliche Einkehr im Brauhaus in Ebingen.

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Diese imposante Wanderung führte über üppig blühende Wiesen und auch am eindrucksvollen Albtrauf entlang zum Sattelbogen und hinunter nach Oberlenningen. Wanderführer Dierk v. Benthen hatte mal wieder eine ganz besondere Wanderung zusammengestellt. Weitere Bilder ->

Von Gundelsheim führte die Wanderung, vorbei an blühenden Wiesen und später durch den Wald, hinauf zur Burg Guttenberg. Imposant anzusehen und in herrlicher Lage hoch über dem Neckar. Zur Besichtigung reichte die Zeit nicht aus. Nach einer Pause ging es deshalb weiter bergauf. Auf der Höhe kamen wir an einem Jüdischen Friedhof vorbei. Die Wanderführerin berichtet darüber. Dann ging es weiter zur Bergkirche in Heinsheim. Hier blühten schon die Rosen. Über Treppen ging es dann hinunter an den Neckar. Ab der Anlegestelle Bad Rappenau führte der Weg direkt an dem ruhig fließenden Neckar entlang. In der Ferne war schon der Blaue Turm von Bad Wimpfen zu sehen. Nachdem wir näher kamen, ging es dann wieder bergauf zu dem sehenswerten Städtchen. Zur Abschluss-Einkehr trafen wir uns direkt neben dem Blauen Turm. Alle Wanderer bedankten sich bei Doris und Walter Buschbacher für dieses schöne Wanderangebot am Ostermontag.

Über das steinige, steile Russenwegle stiegen wir zum riesigen Krater des Plettenbergsteinbruches hinauf. Vorbei an der geschützten Wachholderheide mit knorrigem, altem Baumbestand gelangten wir zum hinteren und vorderen Schafberg mit seinen herrlichen Panoramablicken. Vom Gespaltenen  Felsen ging es zum Aussichtspunkt zurück. Die Kurzwanderer umrundeten inzwischen den Stausee in Schömberg und besichtigten den Palmbühl. Beide Gruppen trafen sich anschließend zu einer gemütlichen Einkehr in der Waldschänke in Schömberg. Barbara und Manfred Braun waren die Wanderführer und haben den Wanderern mal wieder etwas besonderes geboten. Weitere Bilder ->

Die Wanderung führte von Fridingen aus ins Hintelestal. Ganze Felder mit Märzenbechern begeisterten die Wanderer. Die Wanderführerin Traudl Schwenk führte die Gruppe über den Gelben Fels, Mühlheim, Kirchenruine Maria Hilf und den Bergsteig. Von da aus ging es zurück nach Fridingen.

Trotz Regen war die Wandergruppe gut drauf. Gevespert wurde in einer Grotte. In Mühlheim machten wir einen kurzen Einkehrschwung. Zur fröhlichen Schlusseinkehr trafen sich die Wanderer in Fridingen in der urigen Wirtschaft zum Scharfen Eck. Weitere Bilder ->

Eine Rundwanderung, die durch den Eckerwald führte und einen Besuch des KZ-Friedhofs in Schörzingen einschloss. Diese Wanderung war sehr interessant, aber auch sehr bedrückend. Weitere Bilder ->

Zusammen mit der Ortsgruppe Pfrondorf verbrachten wir  einen sehr schönen Skiurlaub in Disentis. Wir 7 Ebinger wurden von der Gruppe sehr nett aufgenommen (insgesamt 40 Personen). Roland Braun, von der Ortsgruppe Pfrondorf, plante diese gelungene Reise. Für alles war gesorgt. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und ideale Schneeverhältnisse für das alpine Skifahren. Die großzügigen Pisten gingen bis auf die Höhe von 2833 m. Auch die Talabfahrt nach Disentis (1150 m) war gut möglich. Unser Hotel Baur liegt direkt unterhalb der Talstation. Es war eine wunderschöne Skifreizeit und wir alle möchten uns gerne wiedersehen. Als Dank luden wir Ebinger die ganze Gruppe nach Ebingen ein. Im Oktober werden wir eine gemeinsame Wanderung auf einem Traufgang Schlossfelsenpfad machen.  Weitere Bilder ->

Das Ebinger Rathaus wurde im Jahre 1913 gebaut. Anläßlich des 100-jährigen Jubiläums werden sonntags öffentliche Rathausführungen angeboten. Auf Nachfrage war Frau Dorothea Reuter, die Stadtarchivarin, sofort bereit, für unseren Albverein eine spezielle Führung durchzuführen. Die max. Personenzahl war gleich erreicht und die Veranstaltung, mit anschließendem "Schwäbischen Vesper" schnell ausgebucht. Die Rathausführung war äußerst interessant. Frau Reuter erzählte über die Planung und dem Bau des Rathauses. Das beeindruckende Bauwerk ist großzügig ausgelegt und mit vielen Kunstwerken verziert, dank großzügiger Stifter konnten diese damals angeschafft werden. Die Teilnehmer der Führung waren sehr beeindruckt von dem Gesehenen und Gehörtem. Die Vorsitzende der Ortsgruppe, Marita Neumayer, sprach Frau Dorothea Reuter den Dank der ganzen Teilnehmer aus.

Weil auf der Warteliste für diese Rathausführung so viele weitere Interessierte standen, wurde eine zusätzliche Rathausführung für den Albverein vereinbart. Diese findet am 19. März 2014 statt, und ist inzwischen ebenfalls ausgebucht. Weitere Bilder ->

Die ausgeschriebene Tour "Langlauf" musste dieses mal wegen Schneemangel entfallen. Somit war klar, es wurde gewandert.

Vom Parkplatz Alter Berg marschierten die 22 Wanderer und Teddy (Hund) zunächst hinauf zur Kapelle in herrlicher Lage. Bei schönem Wetter wäre hier eine tolle Rundumsicht. Von der Kapelle ging es hinunter zur Aggenhauser Wallfahrtskapelle die auch besichtigt wurde. Es war sogar noch eine Weihnachtskrippe ausgestellt. Von hier marschierten wir über die verschneite Landschaft um Mahlstetten zur Kirchbühlhütte, wo wir es uns am offenen Kamin gemütlich machen konnten. Nach einem gutem Essen und einem gemütlichem Aufenthalt ging es zurück nach Mahlstetten wo noch die Kirche besichtigt wurde. Auch hier war noch eine schöne Krippe zu besichtigen. Vorbei am Feriendorf ging es noch zu einem Kunstwerk, ein Drachen aus Holz gearbeitet. Hier trafen wir uns zu einer Gruppenaufnahme. Mittlerweile hat sich die Sicht so gebessert, dass wir auf dem Rückweg noch die Alpen am Abendhimmel sehen konnten (Säntis-Altmann usw.). Alle waren sich einig, es war ein schöner Tag. Weitere Bilder->

Zu einem unterhaltsamen Nachmittag im Vereinsheim bei Kaffee, Kuchen, Gesang, Akkordeon und Gitarre wurde eingeladen. Unsere erfahrenen Musiker Jupp und Sepp unterhielten die 23 Personen mit schönen Melodien und luden zum Singen ein. Es war ein gemütlicher Nachmittag und wird in Zukunft sicher ab und zu angeboten.

Manfred Braun und Helga Hoffmann führten die Wanderführer und Helfer auf dem Mistweg am Jausenteichbrünnele vorbei, den Mennesteig hoch. Unterhalb des Schlossfelsen an der Hexenküche entlang, zurück zur gemütlichen Einkehr im Apfelbaum wo uns schon die Nichtwanderer erwarteten. Ein Dankeschön an die Wanderführer Manfred und Helga für die schöne Tour. Weitere Bilder ->

Unsere Neujahrswanderung auf dem Ebinger Hardt begann im strömenden Regen. Hardt (schwäbisch der oder das Hardt oder auch Hart) bedeutet ehemaliger Weidewald. Obwohl das Wetter nicht einladen war, konnte der Wanderführer Rudi Neumayer doch 32 Wanderer zu dieser 1. Wanderung im Neuen Jahr begrüßen. Als bunte Regenschirm-Schlange wanderten die Unentwegten auf dem Trauf oberhalb vom Schattenhang, der südlich vom Riedbachtal verläuft. Marita Neumayer erzählte hier und da über diese Landschaft auf dem ehemals so genannten "Schwenninger Berg". Unter anderem auch, dass ein beträchlicher Teil der Ebinger Markung seit 1910 vom Truppenübungsplatz beansprucht wird. Wanderungen sind nur auf großen Umwegen um das Sperrgebiet herum möglich. Nach der Wanderung trafen sich die Kurz- und Langwanderer zur gemütlichen Einkehr in der Höhengaststätte Sandgrube, am warmen Kachelofen.

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